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Der Pfeil der Rache

Der Pfeil der Rache

Titel: Der Pfeil der Rache
Autoren: C.J. Sansom
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Schrift
Toxophilus
wird nach wie vor verlegt (Lightning Source, UK ). Zum Thema Bogenschießen war mir Richard Wadges Werk
Arrowstorm: the World of the Archer in the Hundred Years War
(Staplehurst 2007) besonders nützlich, und Informationen zur
Mary Rose
fand ich in Ann Stirlands Buch
The Men of the Mary Rose: Raising the Dead
(Stroud 2005) sowie in David Childs Abhandlung
The Warship Mary Rose
(London 2007). J. J. Gorings Dissertation
The Military Obligations of the English People, 1511–1558
aus dem Jahre 1955 war mir von unschätzbarem Wert zum Thema der Soldatenrekrutierung zu Beginn der Tudorzeit. Informationen über den Court of Wards fand ich in H. E. Bell,
An Introduction to the History and Records of the Court of Wards and Liveries
(Cambridge 1953) sowie in J. Hurstfield,
The Queen’s Wards
(London 1958).
    Trotz der vielen Werke über die Tudordynastie hat noch niemand eine Abhandlung über die Geschichte des Krieges von 1544–1546 verfasst. Es wäre der Mühe wert.

pressestimmen
    »Mit Matthew Shardlake hat C. J. Sansom einen überzeugend realistischen Detektiv aus der Tudorzeit geschaffen. Er lebt und atmet in einer authentischen Welt und zieht den Leser in die finsteren Winkel der Geschichte.«
    Philippa Gregory
     
    »Die große Anziehungskraft der Romanreihe C. J. Sansoms, die während der Regierungszeit Heinrichs VIII . spielt, ist nicht nur dem authentischen Hintergrund geschuldet, sondern vor allem der Persönlichkeit des Protagonisten: Matthew Shardlake, Sansoms intelligenter buckliger Anwalt aus der Tudorära, bleibt beharrlich der Wahrheit auf der Spur … Sansom spielt gekonnt mit unserem Wissen über die geschichtlichen Zusammenhänge, und so blättern wir gespannt durch die Seiten, auf das Unvermeidliche wartend, und fragen uns, wer am Ende übrig bleibt. Das Leben an Bord des Schiffes, topplastig, weil sich zu viele Soldaten und Seeleute darauf drängen, wird fesselnd beschrieben. Es ist ein langer Kampf für Shardlake, aber den Berg der Wahrheit zu erklimmen lohnt die Mühe.«
    Independent
     
    »Tempo und Spannung ziehen gewaltig an, als Shardlakes Ermittlungen ihn nach Hampshire führen, in das Gutshaus einer Familie, die eine Menge zu verbergen hat. Eine überraschende Wendung führt uns einem wunderbaren Ende entgegen … ein phantastisches Buch, sowohl für Fans der Reihe wie auch für Neueinsteiger.«
    Laura Wilson, Guardian
     
    »Nummer fünf von Sansoms herrlich unterhaltsamer Reihe historischer Kriminalromane … Sansoms Liebe zum historischen Detail wird zu Recht gelobt … Und dennoch sind es die fein gezeichneten Charaktere, die dieser Reihe so viel Leben einhauchen, allen voran die Figur des Shardlake, ein hinreißender Held.«
    Financial Times
     
    »Mord, Mysteriöses und turbulente historische Ereignisse werden in Sansoms fünftem Tudor-Krimi gekonnt miteinander verwoben.«
    Sunday Times, Culture »Must Reads«/Pflichtlektüre
     
    »C. J. Sansom vereinigt in sich das Talent, die Vergangenheit für uns aufleben zu lassen, sowie ein Gespür für fein gezeichnete Charaktere und eine stimmige Handlung. Wir mögen den schlauen, aber verletzlichen Anwalt aus der Tudorzeit, Matthew Shardlake, und seinen Macho-Kumpel Barak ebenso gern wie Patrick O’Brians Aubrey und Maturin oder Terry Pratchetts Lord Vetinari und Sam Vimes … Sansom-Fans werden sich glücklich schätzen, denn der Roman hat 600 Seiten.«
    The Times
     
    »Dieser fünfte Einsatz für Matthew Shardlake, den buckligen Anwalt mit der Spürnase, dessen Moral ebenso aufrecht ist wie sein Rücken krumm, hat mehr Handlungsstränge als Heinrich VIII . Ehefrauen, doch Sansom beherrscht sein Handwerk und spinnt sein Garn ausgezeichnet. Kluge Kommentare zu Heinrichs unkluger Expansionspolitik muten modern an. Sansoms eigene Expansionsbestrebungen jedoch sind kein Anlass zur Sorge – der Leser wird den Roman verschlingen wie besagter König einen Kapaun.«
    Daily Telegraph
     
    »Die Qualität des literarischen Amateur-Detektivs hat sich in den vergangenen Jahren ungemein verbessert und erreicht einen neuen Höhepunkt mit C. J. Sansoms Matthew Shardlake, einer Schöpfung von dreidimensionaler Lebendigkeit. Menschlich, gequält, ängstlich und stur, schleppt er uns durch die Straßen im London der Tudorzeit, um uns an dem Gestank teilhaben zu lassen, den sozialen Umbrüchen und dem Grauen, das er dort vorfindet… ein ungemein reichhaltiges Gemisch, und als ich Sansoms Pfeil der Rache beiseitelegte, wusste
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