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Schön tot: Ein Wien-Krimi (German Edition)

Schön tot: Ein Wien-Krimi (German Edition)

Titel: Schön tot: Ein Wien-Krimi (German Edition)
Autoren: Edith Kneifl
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g)
    40 ml Öl
    Estragonsenf
    Salz
    Pfeffer
    1 EL Butter
    Rindssuppe
    2 Zwiebeln
    ¼ l Pflanzenöl
    Mehl
Tipp:
    Anstelle des Rostbratens kann man auch Fleisch von der Beiried verwenden. Der original Wiener Zwiebelrostbraten ist frisch gebraten, obwohl gedünsteter Rostbraten auch (bei etwas härterem Fleisch) eine köstliche Speise ist.
    Wird eine gute Portion fein gehackter Knoblauch – oft spöttisch die „Vanille des kleinen Mannes“ genannt – mitgedünstet, heißt das Gericht Vanillerostbraten.
    Die Schnitten des Rostbratens werden mit dem flachen Teil des Fleischklopfers vorsichtig geklopft, mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Senf bestrichen, dann auf einer Seite in Mehl getaucht und mit der mehligen Seite zuerst im heißen Fett kurz angebraten. Das Fleisch wenden, aus der Pfanne nehmen und auf einem Teller rasten lassen. Zum Herausbraten eignen sich am besten Butterschmalz oder Rapsöl.
    Die Pfanne mit dem Bratenrückstand noch am Herd stehen lassen, Zwiebelringe schneiden, durchs Mehl ziehen und in heißem Fett schwimmend herausbacken.
    Zwiebelringe zum Fleisch geben und braun rösten. Dann mit Suppe aufgießen, etwas reduzieren und mit einem Stück Butter binden.
    Das Fleisch am Teller anrichten, Saft übergießen und die knusprigen Zwiebelringe darübergeben. Den Rostbraten mit Braterdäpfeln und Fächergurke servieren.
Gebackene Hühnerkeule
    Die zeitgenössische Variante des klassischen Wiener Backhuhns aus dem Silberwirt
Zutaten für 4 Personen:
    4 Hühnerkeulen von der
    Maispoularde, mindestens
    300 g pro Keule
    Frittierfett (Schweinefett)
    Salz
    Mehl
    3 Eier
    Semmelbrösel
    1 Zitrone
Beilagen:
    Kartoffelsalat, Mayonnaisesalat, Tomatensalat, grüner Salat, gemischter Salat, gebratene Kartoffeln, Butterreis
    Hühnerkeulen waschen und trockentupfen. Die Haut wird belassen, das Gericht wird dadurch saftiger und g’schmackiger. Nun die Keulen gut salzen und vollständig in glattem Mehl wälzen. Danach die Keulen etwas schütteln, damit das überschüssige Mehl abfällt. Anschließend die Hühnerkeulen durch die geschlagenen Eier ziehen und darin wenden, sodass sich die Eimasse überall gut anlegt. Jetzt jedes Stück in die lichten Semmelbrösel geben, darin wälzen und etwas rütteln, aber nur wenig drücken. Die lose haftenden Brösel abschütteln. Immer nur so viele Stücke panieren, wie man sofort backen kann – die Panier wird sonst feucht.
    Die panierten Keulen in drei Finger hohem Fett mit ca. 160 Grad auf beiden Seiten etwa 15 Minuten lang backen. Die Stücke herausnehmen und gut abtropfen lassen.
    Die fertig gebackenen Keulen mit Zitronenspalten belegen und servieren.
Erdbeer- und Nougatknödel
    Eine verführerische Dessert-Komposition aus dem Motto
Zutaten für 4 Personen:
    135 g Topfen
    1 Ei
    20 g Staubzucker
    10 g Vanillezucker
    17 g Butter
    17 g Brösel
    10 g Mehl
    Erdbeeren
    Nougatschokolade
    Butter
    Brösel
    Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren und dann das Ei einrühren. Danach den Topfen dazugeben und Brösel mit Mehl unterrühren. Knödel formen und mit frischen oder gefrorenen Erdbeeren bzw. Nougatschokolade füllen.
    In kochendes Wasser Vanillezucker und Salz geben und die Knödel darin ca. 6 Minuten kochen lassen. In Butterbrösel wälzen und anschließend mit Staubzucker bestreuen.
Erdbeersauce:
    200 g Erdbeeren, etwas Weinbrand und 20 g Zucker mixen.
Nougatsauce:
    20 ml Schlagobers mit 100 g Nougat aufkochen und danach 15 Minuten langsam kochen lassen. Anschließend abkühlen.
Mojito
    Klassischer Kuba-Cocktail mit frischer Minze aus dem Café Cuadro
Zutaten:
    ½ Limette
    1 Barlöffel brauner Zucker
    Minzeblätter
    5 cl kubanischer Rum
    (weiß oder 3 Jahre alt)
    Sodawasser
Tipp:
    Es gibt viele Minzearten mit eigenen Geschmacksrichtungen, darunter die sogenannte Hemingway-Minze – sie ist mild-aromatisch und wird auch Hierba Buena genannt. Anstelle von Sodawasser kann man auch mit Ginger Ale auffüllen. Beim „Mojito Royal“ ersetzt man das Sodawasser durch Sekt oder Champagner.
    Zucker und Saft einer halben Limette in ein Longdrink-Glas geben und rühren, bis der Zucker flüssig wird; Minzeblätter darin ausdrücken (aber nicht zerteilen); Limettenhälfte in kleine Stücke schneiden und dazugeben.
    Glas etwa zur Hälfte mit ganzen Eiswürfeln auffüllen, 5 cl kubanischen Rum eingießen. Mit einem Barlöffel oder Strohhalm durchrühren.
    Mit Soda auffüllen, nochmals umrühren und mit einem Minzestängel oder einer Limettenscheibe dekorieren.
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