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Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Titel: Ich brauche dich, weil ich dich liebe
Autoren: Felicitas Schwarz
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ich nur noch im BH vor ihm saß.
    Ich stöhnte auf.
    „Schatz, du schmeckst nach … Erdbeere“, nuschelte Nick und ich musste grinsen.
    „ Könnte vielleicht daran liegen, dass du mich damit vollgeschmiert hast!“
    „Hm …“ Seine Finger wanderten zum Bund meiner Hose und öffneten diese.
    Ich stöhnte auf un d konnte mich nicht mehr zurückhalten.
    Nick zog mich hoch und legte mich auf den gedeckten Tisch.
    Das s wir dabei fast alles um stießen, war uns so etwas von egal.
    Unsere Küsse waren heiß wie Feuer, seine Berührungen waren sanft und fordernd.
    Ich keuchte auf, als Nick mit der Hand in meine Hose glitt, den String bei Seite schob und nun meine empfindlichste Stelle berührte.
    Verdammt, das durfte …
    Vor meinen Augen verschleierte sich alles und ich fühlte mich am Rande einer Ektase.
    „Wow, ich wusste gar nicht, da ss Madam Zicke es jetzt auch schon auf dem Küchentischt treibt und dann gleich so heftig!“
    Nick grinste mich an und ich verdrehte die Augen, während wir uns beide wieder anzogen.
    Der Sex war sehr … lecker gewesen, für beide Seiten.
    Kaum hatten wir uns wieder einigermaßen geordnet, klingelte es auch schon an der Haustür.
    Ich sah ihn panisch an, doch Sommerarsch blieb ganz gelassen.
    „ Sind nur die Jungs, die mich wohl vermisst und nun Sehnsucht nach mir haben!“
    Oh Gott, die Jungs!
    Daran hatte ich ja nun überhaupt nicht mehr gedacht.
    Was nun? Die durften auf keinen Fall merken, dass ich und Nick …
    „ Nick, ich … was mache ich denn jetzt? Ich will nicht als Gespött da stehen und …“
    Oh man, ich war völlig durch den Wind.
    Nicht, dass ich je Angst vor den Jungs gehabt hätte, nein, dafür hatte ich sie ja lange genug im Tourbus ertragen müssen und auch sowas wie eine Freundschaft zu ihnen
    auf gebaut, doch was, wenn …
    Sommerarsch kam auf mich zu, nahm mich in den Arm, das Klingeln ignorierten wir beide und er strich mir sanft übers Haar.
    „ Ash, egal, was sie sagen: wir sind zusammen und lieben uns und daran können weder Stefan, Daniel noch die anderen etwas ändern, okay? Ich scheiß auf deren Gelabber, weil ich weiß, was ich will und wen ich will! Ich liebe dich und will nur dich, okay?“
    I ch nickte und versuchte meine Panik runter zuschrauben.
    Im Hausflur hörte ich einen S chrei, war bestimmt meine kleine Schwester, die den Jungs aufgemacht hatte und nun eine Beinahe-Ohnmacht erlitt, doch ich wurde immer noch von Nick im Arm gehalten.
    „ Wo ist er? Hey, Nick, wenn du deinen Arsch nicht sofort hierher …“
    Abrupt endete der Satz und wir d rehten uns um, gerade, als Lucas rief:„Man Jan, warum gehst du … oh!“
    Nick und ich hoben die Köpfe und sahen einem verdutzt drein blickenden Alexander  entgegen.
    „Ähm, was geht denn hier ab?“
    „Ja, man! Was geht da vorne … hey, Alter, du kannst doch nicht so einfach …“
    Und schon stand die ganze Mannschaft in der Küche und sah uns verwirrt an.
    Oh Gott, war mir das peinlich.
    Man sah mir bestimmt an, dass ich gerade Sex mit Nick gehabt hatte und …
    „ Soso … hier steckt also unser Rapper! Na, Nick, wie war die Nacht mit Ash, mit deinem persönlichen Groupie ?“, fragte Edgar Schuhmann feixend und alle lachten.
    „ Ja, man! Also, hättest doch gleich sagen könne, dass du noch mal mit Ash eine letzte Runde ficken willst, bevor
    wir …“
    Nick grinste. „Naja, also Jungs, da ihr ja wisst, warum ich hier bin, können wir ja jetzt auch …“
    Er sah kurz zu mir, dann nahm er meine Hand in seine und grinste noch mehr.
    „ Ja, was ist denn nun? Man, ich will nach Hause! Lina wartet und auf dich wartet ein Haufen Fanpost, die du beantworten musst!“, meinte Edgar Schuhmann leicht sauer und wandte sich schon zum Gehen, da meinte Nick ganz lässig: „Man, ich komme ja schon! Aber nicht ohne Ash!“
    Fünf Gesichter wandten sich zu mir um.
    „Von mir aus. Nimm sie mit, ist ja schließlich dein persönliches Groupie , aber komm in die Hufe!“, murrte Juri.
    „ Okay, aber sie muss sich noch kurz duschen. Nicht wahr, Schatz?“
    Ich lief feuerrot an.
    „Schatz?“, echote es fünf Mal in der Küche und Nick grinste.
    „ Ja, ihr habt richtig gehört: Schatz! Ash ist meine Freundin, seit … hm … circa zehn Stunden! Wir sind endlich zusammen!“
    Ich lief noch röter, sofern das überhaupt noch möglich war, an und lächelte verlegen.
    Stille!
    Dann … 
    „Ihr beide … ihr seid … zusammen?“
    „ Was? Ich fall vom Glauben ab! Ein Groupie erobert Nikolas Sommers
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