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Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Ich brauche dich, weil ich dich liebe

Titel: Ich brauche dich, weil ich dich liebe
Autoren: Felicitas Schwarz
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… jetzt würde es ein Donnerwetter geben, ich sah es schon kommen.
    „ Also …   ähm … das ist wirklich Nick und ja, wir … also, wir sind … wir sind zu … zusammen!“
    Jetzt hatte ich es raus. Ein Stein fiel mir vom Herzen.
    Keiner sagte ein Wort.
    „Ähm, ja, also … hm … ich bin Nikolas Sommer, Ash´s neuer Freund und ich wollte mich dafür entschuldigen, dass ich …“
    „Ach, das macht doch nichts!“ Elke lächelte und bot Nick den Platz neben mir an.
    Dad hatte immer noch nichts gesagt und ich fürchtete schon, dass e r ein Donnerwetter loslassen würde, doch das Einzige, was er sagte, war: „Wenn ich einmal mitbekomme, das Sie meiner Tochter auch nur im Geringsten wehtun, dann werde ich dafür sorgen, dass Sie nie wieder Musik machen werden!“
    Nick schluckte. „Das … das wird auf keinen Fall vorkommen, Herr Green! Ich liebe Ash wirklich und will sie glücklich machen!“
    Mein Dad nickte und ich grinste.
    Super, seinen Segen zu unserer Beziehung hatten wir also.
    Was konnte jetzt noch schief gehen?
    Hoffentlich nichts.
    Ich sah Nick an, der mich schräg angrinste, mich dann zu sich zog und dann sanft küsste.
    Elke und Dad sahen demonstrativ weg, doch Caro starrte uns fasziniert an.
    „Komm, Kind. Lassen wir die beiden in aller Ruhe frühstücken!“
    Elke zog sowohl Caro als auch meinen Dad mit sich hoch und kurz darauf hatten wir die Küche für uns alleine.
    Nick schnaufte. „Puh, und ich dachte schon, dein Dad reißt mir den Kopf ab!“
    Ich grinste. „Nein! Macht er nicht, dafür ist ihm seine Tochter zu wertvoll!“
    Nick sah mich liebevoll an und strich mir sanft übers Gesicht.
    „ Und du bist mir zu wertvoll, Ash!“
    Ich lächelte und küsste ihn schon wieder.
    Oh man, das konnte hier ja echt noch zum Dauerküssen werden!
    Aber jetzt war es wenigstens offiziell.
    Es war ein Start für diese Liebe!
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

38. Egal was sie sagen, wir gehören zusammen
     
    Ich musste grinsen.
    „ Was ist denn?“, fragte mein Freund und sah mich verwirrt an.
    Oh Gott, ich muss te mich erst einmal daran gewöhnen, dass Nick jetzt ja mein Freund war und wir zusammen waren, also in einer richtigen Beziehung.
    „Du hast da …“
    Ich beugte mich zu ihm rüber und wischte Nick die Marmelade vom Kinn.
    „Da!“
    Nick grinste, ehe er meinen Finger nahm, ihn zu seinen Lippen führte und die Marmelade ab lutschte.
    Mir lief eine Gänsehaut über den Körper.
    Wusste gar nicht, dass mir so etwas auch passieren konnte.
    „H m … Schatz, du schmeckt einfach zu köstlich! Also, wenn das da schon so schmeckt, dann muss ich echt mal deine Marmelade weiter unten prob … autsch!“
    Ich hatte Nick gar nicht erst ausreden lassen, sondern ihm eine Kopfnuss verpasst. „Nick, nicht hier und vor allem nicht am Esstisch!“
    Er schmollte, grinste dann jedoch gleich wieder.
    „ Okay, dann aber gleich, wenn wir oben in deinem Zimmer sind, okay?“
    Ich verdrehte die Augen. „Du bist einfach so …“
    „… süß. Ja, ich weiß!“ , vollendete er meinen Satz und ich schnaufte.
    „ Das wollte ich jetzt eigentlich nicht …“, doch ich wurde unterbrochen, denn mein Handy klingelte. Ich hatte mir, nachdem ich nach der P6 Tour wieder zu Hause gewesen war, von meinem Sparbuch Geld runtergeholt und mir ein neues Handy besorgt. Es war ein Samsung S Galaxy 2 in Weiß und super teuer gewesen. Dad fand das zwar nicht so lustig, da dieses Geld doch mein Konfirmationsgeld gewesen und eigentlich dafür gedacht war, davon später einmal mein Studium oder gar meine erste, eigene Wohnung zu bezahlen. Aber naja, sei es drum. Ich brauche ein neues Handy und musste schließlich erreichbar sein.
    „Ja?“ Ich hörte einen Moment zu und grinste dann.
    „ Nee, aber vielleicht … was, die sind bei … ja und was
    wollen … ach? Ne e, sag ihnen, das … ah, nicht!“
    Ich fing an zu kichern, denn Nick konnte es nicht lassen, mir Erdmarmelade auf meinem Ausschnitt zu verteilen und sie genüsslich nun aufzuschlecken.
    „ Was? Nein, nein …  oh man, wie kannst du nur … ja, ich … hihi, ich bin noch daran. Ja, okay … ich … du ich melde
    mich … oh … du …“
    Mein Handy glitt mir aus der Hand und ich drückte meinen Rücken durch, schloss die Augen und genoss es einfach nur.
    Nick war jetzt zu mir gerutscht und fuhr mit der Zunge über meinen Oberkörper, da ihm der aber teilweise verdeckt war, schob er mein Shirt hoch und schließlich ganz aus, so dass
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