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Handyman Jack 07 - Todessumpf

Handyman Jack 07 - Todessumpf

Titel: Handyman Jack 07 - Todessumpf
Autoren: F. Paul Wilson
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Das Buch
    Als Handyman Jack die traurige Nachricht erhält, dass sein Vater nach einem Verkehrsunfall in Florida im Koma liegt, macht er sich sofort auf den Weg in den Süden. Im Krankenhaus lernt er Anya kennen, eine Nachbarin seines Vaters. Sie ist eine irgendwie unheimliche alte Frau, die seinen Vater in- und auswendig zu kennen scheint und sogar eine Menge über Jack weiß. Auch eine junge Frau namens Semelee versucht sich, als Krankenschwester getarnt, an den Patienten heranzumachen. Diese Frau, der übernatürliche Fähigkeiten zugesprochen werden, lebt mit einer Gruppe körperlich teilweise grotesk deformierter Männer in einer abgeschiedenen Region der Everglades. Jack lässt sich von Anya nach Gateways South führen, in die Seniorensiedlung am Rand der Everglades, in der sein Vater seinen Altersruhesitz hat. Besonders idyllisch sieht die Umgebung nicht aus, denn Florida leidet unter einer heftigen Dürreperiode. Das Wässern von Pflanzen ist allgemein verboten, daher ist die gesamte Flora braun und verdorrt – nur Anyas Garten und ihr Rasen leuchten rätselhafterweise in saftigem Grün. Jack fragt sich, wer diese beiden seltsamen Frauen sind, und in welcher Verbindung sie zu den eigenartigen Todesfällen stehen, die sich unter den Bewohnern von Gateways im letzten Jahr gehäuft haben – sie wurden von Vögeln, Spinnen und Schlangen getötet! Und was hat es mit den »Lichtern« auf sich, von denen Jack ständig hört? Lichter, die zweimal im Jahr aus einem tiefen Sinkkrater mitten in den Everglades heraus leuchten sollen. Die Bewohner behaupten, das seien Lichter aus einer anderen Welt, aus einer anderen Wirklichkeit! Jack ahnt, dass er seinen Vater nur retten kann, wenn es ihm gelingt, das Geheimnis der Everglades aufzudecken …
     
     
    Der Autor
       
    F. Paul Wilson ist der preisgekrönte Autor einer Reihe internationaler Bestseller. Zu seinen bevorzugten Genres zählen Medizin-Thriller und Mystery-Schocker, u.a. seine beliebten Hanman-Jack-Romane.
    Er ist selbst praktizierender Arzt und lebt in New Jersey, U.S.A.
     
     
     
     
    Von F. Paul Wilson außerdem lieferbar:
     
    Der Spezialist. Roman (35.194)
    Die Kommission. Roman (35.495)
    Im Kreis der Verschwörer. Roman (35.730)
    Tollwütig. Roman (35.567)
    Todesfrequenz. Roman (35.881)
    Leiser Verdacht. Roman (36.017)
    Die Prüfung. Roman (36.062)
    Das Ritual. Roman (36.097)
     
    Weitere Romane sind in Vorbereitung.
     
     
     

 
     
     
    Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »Gateways«
    2003 bei Forge/Tom Doherty Associates, LLC, New York.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Umwelthinweis:
    Alle bedruckten Materialien dieses Taschenbuches sind chlorfrei und umweltschonend.
     
     
    Der Blanvalet Verlag ist ein Unternehmen
    der Verlagsgruppe Random House.
     
    1. Auflage
    Deutsche Erstveröffentlichung 8/2005
    Copyright © der Originalausgabe 2003 by F. Paul Wilson
    Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2005
    by Verlagsgruppe Random House GmbH, München
    Scan by Brrazo 10/2007
    Dieses Werk wurde vermittelt durch die Literarische Agentur
    Thomas Schlück GmbH, 30.827 Garbsen.
    Umschlaggestaltung: Design Team München
    Umschlagfoto: Visum/Ruisinger
    Satz: Uhl + Massopust, Aalen
    Druck: GGP Media GmbH, Pößneck
    Titelnummer: 36.247
    Redaktion: Joern Rauser
    V.B. • Herstellung: Heidrun Nawrot
    Made in Germany
    ISBN 3-442-36.247-4
    www.blanvalet-verlag.de

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    Für Daniel und Quinn
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

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1
     
    Gepriesen seien die Erpresser, dachte Jack und zog die Schublade des Aktenschranks auf.
    Er hatte sich eine Kugelschreiberlampe zwischen die Zähne geklemmt und hielt den Lichtstrahl auf die Namensschilder gerichtet, während er mit Fingern, die durch Latexhandschuhe geschützt waren, die Hängeordner durchblätterte.
    Was für ein Fund. Wenn auf jemanden die Bezeichnung Berufserpresser zutraf, dann war es Richie Cordova. Privatdetektiv lautete seine legitime Berufsbezeichnung, falls ein solcher Beruf überhaupt als legitim betrachtet werden konnte. Aber
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