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Glasscherbenviertel - Franken Krimi

Glasscherbenviertel - Franken Krimi

Titel: Glasscherbenviertel - Franken Krimi
Autoren: Stefanie Mohr
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zu einer mehrwöchigen Kur in einer auf posttraumatische Stressbeschwerden spezialisierten Einrichtung zu überreden. Allerdings bereitete Dr. Puellen Sophie darauf vor, dass Hackenholt möglicherweise auf Jahre hinweg dienstuntauglich bleiben würde – denn eine Entführung geht an niemandem spurlos vorüber.

Danksagung
    Wie stets an dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen, die zum Gelingen des Romans beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Leider sind es zu viele, um alle einzeln zu benennen.
    Bei Frau Elke Schönwald möchte ich mich herzlich für die Kontaktanbahnung zu Herrn Horst Mick und dessen kurze Einführung in den Bereich des Onlinebanking-Hackings bedanken. Daneben geht ein riesengroßes Dankeschön an alle Mitarbeiter des PP M fr, die mir auch diesmal wieder treu zur Seite gestanden haben.
    Meinem lieben Übersetzer Gunter Hackel danke ich ebenfalls recht herzlich für die Texttransformationen ins Fränkische, die Saskia Baumann abermals zum Leben erweckt haben.
    Ein dickes Dankeschön geht an Herrn Robert Unterburger, der mich mit seiner Ortskenntnis im Landkreis Roth sachkundig unterstützt hat, sowie an meine lieben Testleser für ihre hilfreichen Anmerkungen und Korrekturen.
    Für die sprachliche Überarbeitung danke ich wie immer sehr herzlich meiner langjährigen Lektorin Susanne Bartel.
    Und natürlich möchte ich auch den fleißigen Verlagsbienchen für ihre fortwährend erstklassige Arbeit danken.
    Meine Recherchen zum Thema »Ehrenmord« haben mich zu Informationsmaterial von »Terre des Femmes« geführt, insbesondere zu dem Hilfsleitfaden »Im Namen der Ehre«, herausgegeben 2007 von Myria Böhmecke, sowie deren Studie »Ehrenmord«, die im Auftrag des Europäischen Parlaments entstanden ist.
    Das LKA Baden-Württemberg hat mir mit seiner ausführlichen Medieninformation vom Oktober 2010 hinsichtlich seiner Ermittlungen »Kartusha« wertvolle Inspirationen in puncto Onlinebanking-Hacker geliefert.
    Den im Roman beschriebenen Appelhof gibt es wirklich – allerdings befindet er sich in Privatbesitz. Von daher möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass weder der Eigentümer noch etwaige Mieter jemals mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind: Die Geschichte ist frei erfunden. Die im Text genannte Passage zur Geschichte des Anwesens ist im Übrigen der Website des Landratsamts Nürnberger Land entlehnt.
    Der Bauernmarkt auf dem Kobergerplatz findet natürlich freitags und nicht mittwochs statt; genauso wie man in Nürnberg leider nur in den warmen Monaten mit dem Velotaxi durch die Gegend chauffiert wird. Hier musste ich ein bisschen die künstlerische Freiheit bemühen, schließlich ist dieser Krimi Fiktion.
    Die von Hackenholt besuchten Weihnachtsmärkte in der Region sind dagegen bis auf die zwei Ausnahmen von Burg Grünsberg und Schloss Dürrenmungenau authentisch. Aber vielleicht lassen sich die dortigen Schlossherren ja durch den Roman inspirieren?

Stefanie Mohr
    DIE DUNKLE SEITE DES SOMMERS
    Franken Krimi
    ISBN 978-3-86358-025-4
    »Mohrs Krimi hält die Spannung bis zum Schluss und nimmt immer wieder überraschende Wendungen. Dabei profitiert der Roman von der liebevollen, detailreichen und auch geschichtsträchtigen Ortskenntnis seiner Autorin, die in der Figur der Sophie, Hackenholts belesener und gewitzter Lebensgefährtin, immer wieder selbst durchschimmert.«
    nordbayern.de

Leseprobe zu Stefanie Mohr,
DIE DUNKLE SEITE DES SOMMERS
:
    Samstag
    Kriminalhauptkommissar Frank Hackenholt verwünschte sich innerlich für seine spontanen Ideen – und das nicht zum ersten Mal. Vor rund drei Monaten hatte er seiner Freundin Sophie ein Schlemmer-Gutscheinbuch geschenkt, über das er an der Kasse seines Lieblingsbuchladens gestolpert war. Dabei handelte es sich um eins dieser in Mode geratenen kleinen Büchlein, die es neuerdings für jede Stadt gab: Neben diversen Gutscheinen, die niemand einlöste, der nicht gerade zufällig einen Fallschirmsprung absolvieren, Flugunterricht nehmen oder nach einem neuen Fitnessclub suchen wollte, stellten sich darin zahlreiche Restaurants der Umgebung vor und luden mit der Aktion »2 x essen – 1 x zahlen« zu einem preisgünstigen Kennenlernen ein.
    Was Hackenholt, der die Idee mit dem Gutscheinbuch anfänglich für absolut genial gehalten hatte, beim Kauf entgangen war, war die Tatsache, dass es in dem Buch nicht nur Gutscheine für fränkische Lokale mit bodenständiger Küche gab, sondern auch für Mexikaner, Koreaner, Inder und
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