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DIE MEROWINGER: Schwerter der Barbaren

DIE MEROWINGER: Schwerter der Barbaren

Titel: DIE MEROWINGER: Schwerter der Barbaren
Autoren: Robert Gordian
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    Wolfgang Jaedtke
    Die Tränen der Vila
    Roman
    »Mein Sohn, nun ist die Zeit gekommen, da ich mich deinem Urteil aussetzen muss. Urteile nicht zu hart über mich: Auch die Größten und Tapfersten bekannten manches erst auf dem Sterbebett.«
    Das Herzogtum Sachsen im 12. Jahrhundert: In den Wirren eines Fehdekrieges verwaist, ist der junge Bauernsohn Odo auf sich allein gestellt und muss um sein Überleben kämpfen. Als er von einem fahrenden Ritter als Waffenknecht angenommen wird, scheint sich sein Schicksal zu wenden. Dann aber muss er sich an der Seite seines Herren dem Kreuzzug anschließen, der den heidnischen Wenden in Mecklenburg den wahren Glauben bringen soll – mit dem Schwert. Odo wird nicht nur Zeuge blutigen Schreckens und blinder Raserei, sondern auch des Widerstandes. Denn in den Wäldern lauert etwas auf die Eroberer: intelligent, schnell und tödlich …
    Eine kaum bekannte Episode der Geschichte. Zwei besondere Menschen, die einer Zeit des Schreckens trotzen müssen. Ein kraftvoller und fesselnder historischer Roman.
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    Claus-Peter Lieckfeld
    Pater Spee – Anwalt der Hexen
    Roman
    »Mein liebes Teutschland gebiert Hexen in der Nacht und verbrennt Menschen am Tage.«
    Deutschland im 17. Jahrhundert: Pater Spee tritt gegen die Folter ein und prangert die Freveltaten der Hexenbrenner an. Doch durch seine kompromisslose Haltung bringt er auch seine Glaubensbrüder und die Mächtigen des Jesuitenordens gegen sich auf und kann nur knapp einem Mordanschlag entgehen.
    Ein historischer Roman über einen der bedeutendsten Kritiker der Hexenprozesse: »Wer meint, unter der Folter etwas anderes zu hören als den Schrei gepeinigten Fleisches, der kennt weder Menschennatur noch die Gebote des Herrn. Geständnisse unter Feuer, mit Strick oder Wasser erpresst, sind ein großer Lug und ein schrecklicher Trug.«
    »Spannender als jedes Geschichtstraktat.« Stern
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    Robert Gordian
    DIE MEROWINGER
    Familiengruft
    Dritter Roman
    »Ich bitte dich, antworte mir!«, wiederholte sie leise. »Wirst du von mir verlangen, dass ich nach unserer Heirat meinem Glauben abschwöre? Hast du mich etwa hierher kommen lassen, um eine Märtyrerin aus mir zu machen?«
    Im Jahre 491 hat der Frankenkönig Chlodwig seinen römischen Gegner in die Enge getrieben. Auch der Gotenkönig Alarich muss sich seinem Willen beugen. Nichts und niemand scheint Chlodwig und seinen Glauben an die alten germanischen Götter mehr aufhalten zu können. Oder sollte er doch eine Schwäche haben? Zwei Erzbischöfe schmieden einen kühnen Plan – denn was könnte einen wilden Heiden besser zähmen als eine tugendhafte christliche Braut? Ihre Wahl fällt auf die Burgunderin Chlotilde. Aber schon bald hat sie erbitterte Gegner in Chlodwigs eigenen Reihen …
    Die fesselnde Familiensaga über eine der mächtigsten Familien des frühen Mittelalters, die mit Blut und Schwert Geschichte schrieb: die Merowinger.
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    Robert Gordian
    DIE MEROWINGER
    Familiengruft
    Dritter Roman
    Kapitel 1
    Das Boot legte an. Chlodwig raffte den Mantel und sprang ans Ufer. Mit raschen, raumgreifenden Schritten stieg er hinauf zu dem kleinen, windschiefen Tempel, dem Treffpunkt.
    Der andere kam von der gegenüberliegenden Seite. Fast gleichzeitig hatte seine Prunkgaleere dort festgemacht.
    Der andere war der König der Westgoten, Alarich. Auch er hatte schnell die steile Böschung genommen und war ein bisschen außer Atem.
    Er lachte fröhlich, breitete die Arme und rief: »Mein Bruder!«
    Schon hatte ihn Chlodwig an der Brust. Die rotblonde Lockenmähne des untersetzten Westgoten kitzelte sein Kinn. Ein fremdartiger, süßlicher Duft stieg daraus auf. Die rauhen, harten Hände des Franken lagen auf einem mit Seide bedeckten, fleischigen Rücken.
    »Du also bist es – du bist Chlodwig!«, rief der Gote und trat zwei Schritte zurück. »Man hat mir dich zwar beschrieben, aber ich konnte mir keine Vorstellung machen. Wie habe ich diese Begegnung herbeigesehnt!«
    »Freut mich ebenfalls, dass wir uns endlich treffen«, sagte Chlodwig.
    Auch er hatte sich Alarich beschreiben lassen. Trotzdem überraschte ihn dessen Erscheinung. Er wusste zwar, dass der Gote nur drei Jahre älter war als er, achtundzwanzig Jahre also, dennoch hatte er
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