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Der letzte Bissen

Der letzte Bissen

Titel: Der letzte Bissen
Autoren: Leo P. Ard
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978-3-89425-010-2
    »Tempo, Spannung, der milieusichere Blick in die rauhe Herzlichkeit des Revier-Genossen-Filzes.« Manfred Breuckmann/WDR
     
    Die Waffen des Ekels
    3. Band ISBN-10: 3-89425-021-6 ISBN-13: 978-3-89425-021-8
    »Genial springen die Autoren zwischen mehreren Handlungssträngen, spielen mit der deutschen Sprache wie mit Verdachtsmomenten; so entsteht Lesevergnügen vom Feinsten.« SCHNÜSS, Bonn
     
    Meine Niere, deine Niere
    4. Band ISBN-10: 3-89425-028-3 ISBN-13: 978-3-89425-028-7
    PEGASUS, das berühmteste Videoteam zwischen Marten, Oespel und Lütgendortmund, deckt kriminellen Organhandel auf.
     
    Der Witwenschüttler
    5. Band ISBN-10: 3-89425-044-5 ISBN-13: 978-3-89425-044-7
    Doppelmord in Recklinghausen: Die Opfer sind der Umweltminister von NRW und seine Geliebte. Private Rache oder Terror?
     
    Totes Kreuz
    6. Band ISBN-10: 3-89425-070-4 ISBN-13: 978-3-89425-070-6
    Panik in Datteln: Zwei Altenpflegerinnen werden ermordet, ein altes Ekel nervt und Zivi Kalle Mager ruft PEGASUS zu Hilfe.
     
    Straßenfest
    7. Band ISBN-10: 3-89425-213-8 ISBN-13: 978-3-89425-213-7
    Punker-Happening beim Straßenfest in einer spießigen Reihenhaussiedlung - es gibt Tote, PEGASUS filmt und Lohkamp ermittelt.
     
    Glatzenschnitt
    8. Band ISBN-10: 3-89425-257-X ISBN-13: 978-3-89425-257-1
    Skinheads vergewaltigen eine Türkin - danach setzt das große Sterben bei Mitgliedern der >Heimatfront Ruhr< ein.
     

Politkrimi-Klassiker
     
    Leo P. Ard / Reinhard Junge
    Bonner Roulette
    11. Auflage ISBN 3-89425-391-6
    »Eine brisante Mixtur aus Verbrechen, Politik und Satire zieht die Leser in ihren Bann.« WDR, Echo West
     
    »...jenseits dessen, was tatsächlich vorstellbar ist.« Christoph Zöpel, Minister a.D.
     
    »... herzlichen Dank für Ihr >Bonner Roulette<. Ich habe es zunächst mit bewunderndem Spaß gelesen: Woher Sie wohl so gut wissen, wie es in einem Krisenstab zugeht? Dann mit nachdenklichem Entsetzen. Was gerade wegen der unverschämten Ähnlichkeiten angreifbar wäre, wird durch die Unmöglichkeiten des Schlusses aufgehoben.
    Insoweit ist das Ganze fast literarisch geworden, jedenfalls ein Vergnügen.« Egon Bahr, Minister a.D.
     
    »Immer schön locker-flockig fabulieren die Autoren sich durch ihre interessant ausgeklügelte Story, geben sich Mühe mit den Details und bieten zur Auflösung eine Pointe der knallharten Art an... Lektüre für den engagierten Feierabend.« Westdeutsche Allgemeine
     
    »... ein sorgfältig konzipierter und flüssig geschriebener Krimi.« unsere zeit
     
    »... ein Krimi-Schnellschuß, der als Treffer zu werten ist.« Hamburger Rundschau
     
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