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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk
Autoren: ikarus 2.0
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Hatte er sich eben noch dem Rhythmus von Selim angeschlossen, hämmerte er nun noch eigenem Gusto immer fester und tiefer in mich hinein, bis auch er sich endlich entlud! Sein Saft spritzte in meinen immer noch rot glühenden Arsch.
     
    Zu Ende war der Abend, der schon ein Morgen war, aber noch lange nicht. Murat hatte noch gar nicht gespritzt, mein Lars auch nicht, und ich hatte auch noch Lust. Von Selim, der endlich entdeckt hatte, was er mit seinem Schwanz für tolle Sachen machen konnte, ganz zu schweigen. Es war noch lange Zeit ein wildes Drunter und Drüber. Unsere vier Besucher stopften noch lange unsere vier Löcher. - Oben die zwei, und unten die zwei. … Als sie dann so eine Art 'Reise nach Jerusalem' mit uns spielten – wir beide lagen Kopf neben Arsch auf dem Tisch, und die Jungs wechselten immer auf Murats Kommando das Loch – hörte ich dann wirklich die Engelchen singen. … Unsere Junghengste fickten uns von Votze zu Maul, vom Maul zu Votze. Immer um den Tisch rum! Was hatten die für eine Ausdauer!
     
    Das schönste Bild dieses Morgens, das mir immer in Erinnerung bleiben wird, war, als die beiden geilen Zwillinge meinen Lars kurzerhand hochhoben, an den Beinen und am Rücken festhielten, und ihn auf Selims Pfahl aufspießten, während der genießend auf dem Bett lag. Immer wieder hoch und runter bewegten sie ihn. Selims Schwanz stand wie eine Eins, und Lars wichste dabei mit verzweifelter Geilheit, bis er schließlich unter lautem Schreien auch abspritzen konnte. … Von draußen hörte man die Glocken, die zur Morgenandacht riefen.
     
    So langsam waren auch unsere Gäste erschöpft und Murat drängte zum Heimweg. Schließlich würde Selim ja morgen heiraten, und es waren noch viele Dinge zu erledigen. Ein bisschen Schlaf vorher, wäre ja auch nicht das Verkehrteste. … Außerdem waren Lars und ich am Abend zum Festtagsessen bei Bernd eingeladen.
     
    Ich kochte Kaffee, Lars lutschte noch ein bisschen an Selims Schwanz, dessen Besitzer, genüsslich schnurrend wie ein Kater, das geile Maul genoss. Nichts mehr von Verschämtheit.
     
    Wir nahmen dann noch ein gemeinsames Frühstück, aus Kaffee und Keksen bestehend ein, ich erklärte Selim die Funktionsweise der Erzgebirgspyramide, und zeigte ihm unsere Spieluhren, deren Klängen er mit großen Kinderaugen lauschte. Dann hieß es Abschied nehmen.
     
    „Tschüß, Schwuler“, sagte Cemal. „War voll krass geil dir zu fick'! Und von dein Loch auch. Isch glaub', isch fänd's voll geil, wenn isch komm' fick' nochmal. Isch hab' auch voll dem geile Kumpeln. Kann isch bring mit! Mach' wir voll krass dem Party! Also, bis dann … Schwuchtel!“ Er lachte und gab mir links und rechts ein Küsschen.
     
    Ich verabschiedete mich:
     
    „Also, bis dann … Türkenschwanz!“, und griff ihm in den Schritt. Er grinste!
     
    Selim nahm mich in den Arm und drückte mich fest. Er sah mir in die Augen und sagte:
     
    „Dank! Groß Dank!“
     
    Dann senkte er den Blick, und folgte langsam den andern in den Aufzug. Wie ein Schaf zur Schlachtbank! …. Die Fahrstuhltür schloss sich rumpelnd. Sie waren weg!
     
     
    Wir gingen in die Wohnung zurück, sahen uns zufrieden an und küssten uns.
     
    „ War ja doch noch ein ganz schöner Heiligabend!“, sagte ich.
     
    Lars klatschte mir auf meinen immer noch brennenden Arsch.
     
    „Doch, … war dann gar nicht so schlecht! … Und vielleicht ist so ein Schnellkochtopf ja auch ganz praktisch. Ich kann ihn ja mal ausprobieren.“
     
    Fix und fertig wie wir waren, gingen wir ins Bett. Ohne zu duschen! Der geile Geruch von unseren Hengsten sollte noch etwas an uns kleben bleiben. Wir kuschelten uns löffelchenweise aneinander … und was soll ich sagen, … ich bekam wieder einen Ständer und fickte das offene Loch meines Liebsten noch einmal durch. Dann fielen wir in einen tiefen Schlaf. 
     
     
    Es klingelte. … Es klingelte Sturm! Verkatert sah ich auf die Uhr. Kurz nach sechs. Höchste Zeit aufzustehen. Um acht sollten wir bei Bernd sein. … Und jetzt auch noch Besuch. Naja, den kann man ja abwimmeln. Ich ging zur Tür und öffnete sie.
     
    Vor mir stand Selim. Er stand schlotternd im Flur. Er sah aus, als ob er geweint hätte.
    Er sah hoch, sah mich mit verquollenen, traurigen Augen an.
     
    „Bitte, Leo, bitte helfen! … Ich weg! … Nix will Heirat! … Nix will Leila! … Nix will Frau!! … Bitte … Will Mann!! … Bitte helfen!“
     
    Er schien völlig verzweifelt zu sein. Da hatte unsere
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