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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk
Autoren: ikarus 2.0
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vergraulen!“
     
    Bald erstrahlte der Raum in festlichem Kerzenschimmer. Die Erzgebirgische Pyramide drehte sich, der Schwibbogen  leuchtete flackernd, das Lametta schimmerte silbern und warf seine Lichtreflexe durch den Raum, und über allem thronte der Rauschgoldengel auf der Spitze des Tannenbaums, und sah mit Wohlgefallen auf das Treiben der Menschen dort unten herab. Schließlich war alles so, wie mein Liebster es haben wollte. Er sah sich zufrieden um.
     
    „Ach,“ sagte er, „davon hab' ich schon immer geträumt. Vier geile Türkenschwänze nur für mich.“
     
    „Ehj, Alter! Das is voll krass rassisdisch was du sagst. 'Türkenschwänze'! Isch bin mehr als dem Schwanz! Escht, voll der Rassist!“, protestierte Cem empört.
     
    „Wieso rassistisch? Versteh' ich nicht. … Ich finde, 'geiler Türkenschwanz' ist doch ein tolles Kompliment! … Aber das du uns dauernd 'Schwuchteln' nennst, das ist voll daneben. Das ist viel übler als 'Türkenschwanz!“, sagte Lars.
     
    „Was soll isch den sonst sage,  Alter? 'Homos', oder was?“
     
    „Sag doch ganz einfach 'Schwule'! ... Ich mach' dir einen Vorschlag: Du sagst nicht mehr 'Schwuchtel', und ich sag' nicht mehr 'Türkenschwanz'! … Ok?“
     
    Lars hielt Cem sein Hand hin. Der schüttelte sie und sagte:
     
    „Ok, Schwuler, dann komm, isch fick' disch voll krass mit mein Türkenschwanz!“, und lachte.
     
    Aber zuerst sollte Selim endlich zum Zuge kommen. Ich dachte zwar, wenn mein Lars schon ein bisschen eingeritten wäre, ginge es besser, aber er sagte, er wolle das 'volle Vergnügen' haben. Gut, es ist sein Geschenk. … Er ging rüber zu Selim stellte sich vor ihn, lächelte ihn freundlich an, und begann seine Hose zu öffnen.
     
    „Ist das ok, Selim?“, fragte er.
     
    „Ist gutt!“, sagte er, zitterte vor Erregung, und schlüpfte aus der Hose heraus.
     
    Nur seine Boxershorts hatte er noch an, und sein gewaltiger Kolben lag darin wie ein Baumstamm. Lars zog sie langsam nach unten und dann kam endlich Selims riesiger Riemen heraus geschnellt.
     
    Was für ein Anblick: Man stelle sich eine holländische Salatgurke vor, Handelsklasse 1a, XXL-Format. Wohlgeformt und fett wie ein Unterarm. Das Ganze aus lebendem, pochenden Fleisch, bereit und willig endlich seine Bestimmung zu finden. Fast war es, als ob einem der Pissschlitz auf der fetten Eichel, freundlich auffordernd zuzwinkern würde. Gigantisch! ... Riesig! ... Pyramidal! ... Ein Schwanz zum anbeten! Und trotz seiner enormen Größe stand er steif und waagerecht von Selim ab. Dadurch, dass Selim so klein und schmächtig war, wirkte er noch gewaltiger als er eh schon war. Wirklich ein Wunder der Evolution!
     
    Alle sahen ihn bewundernd an, und Selim guckte wieder ganz verlegen. … Bis Lars vor ihm auf die Knie sank, und anfing seinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Lars kann den Mund sehr weit aufmachen, und so schaffte er es, Selims Eichel und das obere Drittel hinein zu bekommen, ohne ihm weh zu tun. Selim hatte ganz verzückt die Augen geschlossen, tastete nach Lars Kopf, fand ihn und drückte ihn sanft noch ein Stückchen tiefer drauf. Bewundernd und gierig betrachtete ich diesen wahnsinns Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gesehen! Da sah Lars kurz von Selims Ständer auf und winkte mich zu sich.
     
    „Komm, Schatz! Hier gibt es genug für Zwei! Ich weiß doch, dass du so was magst.“
     
    Er holte tief Luft und blies weiter. … Ich ging rüber und kniete mich neben ihn, und fing an dem hinteren Teil von Selims Schwanz zu lecken, und seine fetten Eier sanft mit den Händen zu kneten. … Die andern drei standen um uns rum, sahen auf uns herab, und wichsten gierig ihre harten Riemen. … Schließlich fand ich, dass es mit dem Schwanzlutschen genug sei, gab Lars ein Zeichen, und wir manövrierten Selim zum Esstisch.
     
    Ohne Gänsebraten und Eierlikörflaschen, war er sehr geräumig und stabil, und durch die Steppdecke auch ganz gut gepolstert. Lars legte sich mit dem Rücken darauf, schwang die Beine hoch, hielt sie fest und lehnte sich zurück. Schön präsentierte er sein Loch. Jungfäulich … also am heutigen Tag!
     
    „Ich glaube, diese Position ist am besten für deinen wunderbaren Schwanz Selim, komm her zu mir.“, säuselte Lars.
     
    Ich nahm die Fettdose – ich hatte mich gegen noch mehr Gänseschmalz entschieden, und unser normales Fickfett geholt – schmierte meinem Liebsten das Loch großzügig ein, massierte es etwas und schob spielerisch drei
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