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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk
Autoren: ikarus 2.0
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das Sperma und der Schleim machten dieses kleine Manko schnell wieder wett. Genüsslich ließ ich meine Zunge um seine Eichel spielen, und holte mir jedes Tröpfchen das daran hing. Sein Stöhnen klang jetzt ziemlich echt.
     
    Mein Loch fühlte sich schon ganz schön offen an, was für einen Hengst wie mich ja eher ein seltenes Ereignis ist. Aber ich merkte mal wieder, warum sich Stuten so gerne ficken lassen. Ich spürte, wie ein paar Tropfen aus meiner Votze liefen. Die war schon übervoll mit frischem Sperma. Cem schien eine halbe Tasse hinein gespritzt zu haben. Aber sein jugendlicher Schwanz war in meinem Maul schon wieder am wachsen.
     
    … Ja, ja, … als ich Zwanzig war, war das genauso. Da konnte ich drei Mal hintereinander spritzen.  - So vergeht der Glanz der Welt, oder 'Sic transit gloria mundi', wie der Asterix-Leser sagt. - Aber dafür schob mir nun mein neuer junger Freund, mit Begeisterung seinen glänzenden Prachtriemen in den Hals. 'Das ist ja auch was!', dachte ich und musste würgen. Dann hörte ich Murat wieder.
     
    „So, Selim, jetzt bist du dran. Hab' keine Angst, wir sind bei dir. Es ist ganz einfach, und es macht echt Laune. Probier' es! Scheu' dich nicht. Wir helfen dir.“
     
    Aslan übersetzte wieder, damit Selim was verstand.
     
    „Ich Loch? Groß Loch! Gutt! Will fick! ...“
     
    Sprachlich könnte er ja direkt noch etwas von Cem lernen. Aber gut, nach drei Wochen Türkeiurlaub, wusste ich auch nur was 'Ein Kaffee bitte', und was 'Schwanz' heißt. … Da gab's im Zimmerservice jemanden ...  Aber ich war ja schon wirklich gespannt auf Selims berühmt-berüchtigten Schwanz. Wenn selbst die Profidamen von Moni kapitulierten, dann musste ja ordentlich was dran sein, an dem kleinen, schmächtigen Kerlchen. … Derweil lutschte ich Cems Junghengstriemen weiter. Das war zwar sehr unbequem in meiner Stellung, aber was nimmt man beim Sex nicht alles in Kauf.
     
    „Selim, du solltest deine Hose schon ausziehen. Das ist doch viel bequemer.“
     
    Selim antwortete auf türkisch. Aslan erwiderte darauf:
     
    „Doch Selim, lass' sie runter. Wir gucken dir schon nichts ab. Wir sind doch eine Familie!“
     
    Auch die süße Honigschnitte Cem mischte sich ein und skandierte:
     
    „Auszieh'n, Auszieh'n, Auszieh'n! … Los mach, Selim, isch werd hier auch mal rausziehn! Dem Schwanz is jetzt sauber leck!“
     
    Und - schwupps – war sein Blaskolben draußen und er quetschte sich wieder zwischen den Stühlen durch, und gesellte sich zu seinen Brüdern und seinem Cousin.
     
    Wieder zog mir einer von den Jungs die Arschbacken auseinander. Es war wohl Murat. Ich hörte ihn sagen:
     
    „Komm', Selim, trau' dich! Hier sieh her! Es läuft schon aus. Es wartet auf dich! Und wenn du erst mal drin warst, sind wir immerhin schon Lochschwäger.“
     
    Aber Selim schien sich immer noch zu zieren.
     
    „Na, los, komm! Wir präsentieren es dir auch schön, damit du gut rein kommst!“
     
    Links zog Murat eine Arschbacke zur Seite und rechts Aslan. Oder war es umgekehrt? Naja, bei Zwillingen weiß man nie. … So langsam schien sich Selim überwunden zu haben.
     
    „Ja, gut so, den Gürtel hast du schon offen! Jetzt noch den Knopf und den Reißverschluss! Ja, richtig! Und jetzt zieh sie runter. Zeig' uns deinen Hammer!“
     
    Gut das Murat so schön kommentierte, so bekam ich wenigstens mit, was passierte.
    Nun schien die Hose gefallen zu sein. Einen Moment war Stille, dann redeten sie alle durcheinander.
     
    „ EHJ, KRASS!!! ISCH GLAUBS NISCH!! VOLL DEM RIESENDING!!!“
     
    „ALLAH! … WAS FÜR EIN RIEMEN!“
     
    „GROSSER GOTT!!!! … Arme Leila!“
     
    „Glücklisch Leila! Soll froh sein für dem gross Schwanz.“
     
    „Mann, Mann, jetzt versteh ich, dass Susi Zuschlag wollte.“
     
    „Schaut ihn euch an! Tja – Unsere Familie! Da kannst du stolz drauf sein, Selim“
     
    „Escht krass, Alter, hassu voll dem geilen Gerät, ehj!“
     
    Die Jungs überschlugen sich geradezu vor Begeisterung. Jetzt konnte ich hoffentlich bald  endlich meine Neugier befriedigen und mir dieses Wunder der Evolution auch einmal ansehen.
     
    „Schwanz gutt??“, fragte Selim unsicher.
     
    „Dein Schwanz ist super! Da werden alle drauf neidisch sein.“
     
    „So ein Riesending ist ein Geschenk Gottes! Sei dankbar und freue dich daran!“
     
    „Verstehen! Schwanz gutt! Froh sein!“, antwortete Selim erleichtert.
     
    Ich hob den Kopf und drehte ihn nach hinten, aber sofort drückte ihn Cem
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