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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk
Autoren: ikarus 2.0
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wieder auf den Tisch.
     
    „Selim will nisch, dassu siehst sein Schwanz! Geht dir nix an, Alter!“
     
    Dann gab er ihm wieder Tips. Er reichte ihm das Schmalztöpfchen.
     
    „Hier! Mussu schmiern auf dem Schwanz! Voll viel! …“
     
    „Mir helf???“
     
    „Nee, nee. Is deine Schwanz. Mussu schmiern selber! Isch pack dem Ding nisch an!“
     
    Aber Murat war nicht so zimperlich, griff in den Topf, nahm eine ordentliche Portion und verschmierte sie mit zwei Händen auf Selims Schwanz. Der stöhnte schon von dieser kleinen Berührung lüstern auf. Das waren bestimmt die ersten fremden Hände an seinem großen, fleischigen Riesenschwanz gewesen. Mein Loch bekam auch noch etwas Fett ab.
     
    „Perfekt, Selim! Jetzt kann's los gehen. Am besten, du nimmst dein Teil in die Hand, ja hier hinten am Ansatz, dann schön zielen … und jetzt musst du ihn nur noch rein drücken.“
     
    Ich spürte etwas an meiner Rosette. Ich sage 'etwas', weil ich da noch nie so was Fettes gespürt habe. … Ok, Jeremys Faust … aber das war anders. Jetzt war es, als ob jemand einen Ball hinein pressen würde. Aber das war wohl Selims Eichel! ...Und dann begann er zu drücken. Seinen fetten Monsterprügel in mich rein zu quetschen. Meine Rosette wurde weit und weiter. Ich war ja schon ordentlich vorgefickt worden und war auch gut geschmiert, aber Selims Ausmaße überschritten mein Fassungsvermögen. Mein Schließmuskel war schon bis zum zerreißen gespannt und er hatte noch nicht einmal seine Eichel in mir drin. Es tat höllisch weh. Ich schrie laut auf. Aber Selim drückte weiter. Der Schmerz nahm zu! Herrgott, was hat der für ein Ding? Ich schrie wieder:
     
    „AAUUAAAHH!!... Aahhhhh …. Hör' auf! …. AAAhhh!!“
     
    Aber der Druck nahm unerbittlich zu. Ich schrie weiter. … Und dann machte es
    - flutsch – und er rutschte rein.
     
    „Jaaa Selim!!! Du bist drin! Dein erstes Loch! Du hast's geknackt.“
     
    Aslan und Cemal klatschten ihre Hände in der 'Give me 5'-Geste zusammen und lachten zufrieden.
     
    „Mussu weiter rein schieben, Alter. Mussu fick! Un rein, raus! Is voll wischtisch!
    Los, fick dem Loch!“
     
    Zögernd begann Selim tiefer in mich vorzudringen. Jeder Zentimeter schien mir meilenlang zu sein. Ich konnte nicht anders, ich schrie wieder vor Schmerz.
     
    „ AAAAAHHHH!!! … NEIN!!... AAAAHH!! …. GEH' RAAAUS!!!“
     
    Selim zog sein Teil tatsächlich ein Stückchen zurück, was mir leichte Linderung brachte.
     
    „Is nix gutt Schwanz! Hat Schmerz! Ich nix wolle mache Schmerz!“
     
    Die gute Seele. Er hat ein Einsehen. … Ich würde ja gerne, aber es geht nicht.
     
    „Ach was, Selim. Wo du doch endlich drin bist. Die Schwuchtel steht da drauf. Die wollen alle nur gefickt werden, egal was sie sagen. Gib's ihm, zeig ihm das du ein Mann bist!“
     
    Irgendwie hatte er Aslan wohl verstanden und begann wieder in mich vorzudringen.
    Es tat höllisch weh! Ich schrie wieder, Aslan hielt mir den Mund zu, aber meine Schreie drangen durch. Selim fing jetzt ganz zaghaft an zu ficken, seinen Riesenprügel leicht vor und zurück zu bewegen. Er hatte Blut geleckt. Das erste warme, weiche Loch, gefüllt mit frischem Sperma, dass sich über seinem Hengstschwanz schloss und ein aufregendes Prickeln durch sein Rückenmark schickte. Er musste nicht mehr angefeuert werden. Jetzt wollte er selber. Noch nicht annähernd die Hälfte war drin, da dachte ich, ich würde gleich explodieren.
     
    „ AAAAAHHH!!! ….STOPP!!! ….AAAAUFHÖR'N!!! … AAAAAAHH!!“
     
    Aber er dachte nicht daran. Aslan hatte mich losgelassen und stand nun mit Murat und Cem hinter Selim und feuerten ihn an:
     
    „LOS!!! GIB'S DER SAU!!!  DIE BRAUCH'S!!!“
     
    „ZEIG'S IHM!!! STOSS REIN!!!“
     
    „FICK' DEM SCWUCHTEL!!!“
     
    Ich schrie, die Jungs schrie'n und auch Selim wurde auch immer lauter. Es war ein Höllenlärm rund um den Christbaum. Ein Gebrüll und Geschrei wie am Boxring!
    Selim fickte weiter, und ich hatte das Gefühl als würde ich gepfählt.
     
    „ NEIN, NEIN, NEIN, NEEEIIIIN!!! …....“
     
     
    In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen, und das helle Deckenlicht ging an. Alle waren vor Überraschung wie erstarrt. Selim hielt mitten im Stoß inne, und sah erschrocken zur Tür!
     
    „ WAS IST HIER LOS? … WER SEID IHR? ... WAS MACHT IHR MIT MEINEM MANN! … LASST IHN SOFORT LOS!!“
     
    Lars! Mein Mann! Meine Rettung! … Lars kann seiner Stimme eine ungeheure Autorität verleihen. Er arbeitet als
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