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Captain und Commander (Chronik der Sternenkrieger 1-4)

Captain und Commander (Chronik der Sternenkrieger 1-4)

Titel: Captain und Commander (Chronik der Sternenkrieger 1-4)
Autoren: Alfred Bekker
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denn ich bin überzeugt, dass uns niemand behelligen wird.« Sie gab anschließend Kronstein mit ein paar erläuternden Worten den Datenträger mit dem Code zur Eingabe in die Liste der imperialen Transporteure.

    *

    Es war eine Standard-Woche später, kurz nach dem Eintritt in den Sandström-Raum, als Rena Sunfrost Lieutenant White in einem der Aufenthaltsräume antraf.
    »Ich bin bislang noch nicht dazu gekommen, Ihnen zu Ihrer ausgezeichneten Arbeit auf Garinjan zu gratulieren, Lieutenant«, sagte Sunfrost, während sie sich ihren großen Braunen aus dem Automaten zog.
    »Danke, Captain.«
    »Bruder Guillermo meint, Sie hätten ein Wunder vollbracht.«
    »Es war einfach nur die Anwendung technischen Wissens, Captain.«
    Rena lächelte mild.
    »Ich glaube, Bruder Guillermo meinte das in einem etwas anderen Sinn.«
    »So?«
    »Soweit wir den Funkverkehr auf Garinjan noch abzuhören vermochten, fuhren die Qriid mit ihrer Vernichtungsaktion gegen die Anhänger des Predigers fort und fluteten die Minen. Die offizielle Version, die über das Mediennetz verbreitet wurde, heißt nun, dass die Ketzer getötet wurden.«
    »…aber zweifellos wird man von ihrem Anführer wieder hören!«, schloss White.
    Rena nickte. »Und das wohl schon sehr bald. Ron-Nertass Ruf als jemand, dem niemand etwas anhaben kann wird dadurch wachsen. Und viele Qriid werden darin ein spirituelles Wunder sehen.«

    *

Alfred Bekker über sich

    Ich wurde 1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Orten Ladbergen und Lengerich auf. Zum Schreiben kam ich schon als Grundschüler. Ich war begeistert von Karl May und begann Geschichten in der Art zu schreiben, wie ich sie selber gerne gelesen hätte.
    Das ist bis heute mein Antrieb für das Schreiben geblieben. Ich erzähle mir selbst Geschichten.
    Als Teenager entdeckte ich Science Fiction und Fantasy für mich. Ich schätzte besonders Autoren wie Michael Moorcock, Terry Brooks, Karl Edward Wagner und Leigh Brackett. Fantasy zu schreiben ist für mich also wirklich eine Herzensangelegenheit.
    „Der Sohn der Halblinge“ ist der erste Band der Trilogie „Die Halblinge von Athranor“. Zwei weitere werden unter den Titeln „Das Erbe der Halblinge“ und „Der Befreier der Halblinge“ noch folgen. Im Mittelpunkt steht Arvan Aradis, ein Mensch, der unter Halblingen aufwuchs. Unter den Halblingen ist er natürlich der grobe, ungeschickte Trottel – gerade gut genug, um die Baumschafe zu hüten. Aber auch er hat seine verborgenen Talente, die ihn schließlich zu einem großen Helden werden lassen. Als der Elb Lirandil – von Orks verfolgt – in den Halblingwald flieht, ändert sich Arvans Leben von Grund auf. Er erfährt von seiner geheimnisvollen Herkunft. Zusammen mit seinen Halblingfreunden Neldo, Borro und Zalea schließt er sich Lirandil an, der sich nicht weniger vorgenommen hat, als ein Bündnis zu schmieden – ein Bündnis aller Reiche von Athranor gegen die große Gefahr, die dem Kontinent droht. Denn Ghool, der Schicksalsverderber, ist durch unbedachte Magie erweckt worden und schart Orks und Dämonenkrieger um sich. Seine Heere sind schon bald nicht mehr aufzuhalten...
    Das ist ein Buch für alle, die actionreiche, abenteuerliche Fantasy mit viel Magie und dramatischen Schlachten mögen.
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