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Wilde Erdbeeren

Wilde Erdbeeren

Titel: Wilde Erdbeeren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Edna Meare
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Möschens erwachte Phils Schwanz zu neuem Leben.
    Seinen Befehl ignorierend, goss Leona Sekt ein, dann kam sie zu Phillip, hob seinen Kopf an und setzte ihm das Glas an die Lippen.
    „Trink das, es wird dir gut tun“, schnurrte sie mit samtiger Stimme. Er gehorchte, verfluchte innerlich aber seinen Jonny, der sich erneut gierig aufgerichtet hatte und nach Leonas Aufmerksamkeit lechzte, während sein Besitzer immer noch wütend war. Na ja, wütend vielleicht nicht mehr, korrigierte Phillip sich, aber ärgerlich. Ja, ärgerlich bin ich schon.
    Auch Leona trank. Dann stellte sie die Gläser ab und stand auf.
    „Und nun…“ Ihr Lächeln war jetzt so wollüstig, dass Phillips restlicher Ärger in sich zusammenfiel und neuer Geilheit Platz machte, die wie mit winzigen Fäusten in seinem Schwanz pochte. Mit lüsterner Bereitschaft sah er zu, wie sie eines der Tücher ergriff, es um seinen rechten Knöchel schlang und dann am Außenrahmen des Bettes befestigte. Mit dem linken Fuß verfuhr sie ebenso, sodass Phillip nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
    Er war Leonie jetzt vollkommen ausgeliefert. Aber das Wissen machte ihn nur noch wilder. Gespannt fragte Phil sich, was Leona noch mit ihm anstellen würde.
    Sie ließ sich Zeit und trank erst einmal ein paar Schlucke Sekt, ehe sie sich Phils Skrotum zuwandte, das sie nun dicht am Körper umfasste, worauf die empfindlichen Hoden in ihre Hand rutschten, sodass sie den Beutel mit einem Tuch umwickeln und abbinden konnte. Die Enden schlang sie um die Schwanzwurzel und band diese ebenso ab. Steif und dick ragte der kleine Bruder nun in die Luft, immer noch geschmückt mit dem weißen Silikonei.
    „Alles okay?“ Fragend blickte sie ihn an. Als Phil nickte, griff sie nach der kleinen Fernbedienung auf dem Nachttisch.
    Phillip konnte nur stumm nicken. Die Lust schnürte ihm die Kehle zu. Gespannt wartete er auf das Summen und als es einsetzte, stöhnte er vor Geilheit auf.
    Das Ei vibrierte, dann schien es wieder als würden kleine Kugeln darin um seine Eichel kreisen und schließlich begannen sich auch die Noppen zu bewegen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen massierten sie die Unterseite seiner Eichel, während das Ei weiterhin Vibrationen durch seinen Schaft jagte, die Phil fast verrückt machten vor Wollust. Erneut sammelte sich der Kitzel und wuchs in seinem Unterleib langsam zu einem Orgasmus an, der jedoch nicht den Weg in seine Eier und den Schwanz fand. Verdammt, seine gespreizten Beine und das Tuch hielten die Erektion und verhinderten den Orgasmus! Dabei war der Kitzel, den das Ei in seinem Gemächt auslöste, jetzt schon beinahe unerträglich.
    Vor Ungeduld begann Phil, mit dem Becken auf die Matratze zu schlagen. Immer wieder, immer verzweifelter, während er gleichzeitig den Kopf hin und her warf und kleine tiefe Schreie ausstieß. Als Leona das Gerät ausschaltete, entfuhr Phillip ein so lauter Schrei, dass sie ihm hastig die Hand über den Mund legte.
    „Bist du still!“ Lachend kniff sie ihm in den linken Nippel. „Was sollen denn die Nachbarn denken.“
    „Dass ich gerade von einem geilen, sadistischen Biest gequält werde“, keuchte Phil. Ruhelos zog er an seinen Fesseln und rieb seinen Hintern auf der Matratze. „Verdammt, stell das Ding wieder an.“
    Leona gehorchte und setzte ihn damit erneut der Lusttortur aus, die seinen Schwanz mit tausend Ameisenbeinchen quälte. Doch der Orgasmus kam nicht, er stieg ein wenig in Richtung Schwanz, dann sackte er zurück und das Kribbeln begann erneut. Einmal, zweimal, dreimal ließ Leona es so weit kommen, dann schaltete sie das Ei erneut aus und blickte Phillip ungewohnt streng an.
    Er wimmerte vor ungestillter Lust.
    „Möchtest du deinen O haben?“, erkundigte Leona sich mit seltsam glitzernden Augen.
    „Ja, verdammt noch mal, ja!“ Phil riss jetzt mit Gewalt an seinen Fesseln, merkte aber, dass er keine Chance hatte, sich zu befreien.
    „Dann bitte mich darum“, forderte Leona unbarmherzig.
    „Okay, bitte“, murmelte Phillip unwillig. Er wollte jetzt endlich seinen O haben damit das Spiel vorbei war.
    „Das war kein richtiges Bitten“, belehrte Leona ihn. „Ich will, dass du mich anflehst. Vorher…“
    Hinterhältig schmunzelnd stellte sie den Vibrator wieder an und Phillip entfuhr ein erschrecktes „Och!“ Vergessen war der aufkeimende Ärger, Phillip gab sich erneut dem Genuss hin, der sich rasch in Gier wandelte, als sich der Orgasmus, der in seinem Unterbauch gelauert hatte,

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