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Wilde Erdbeeren

Wilde Erdbeeren

Titel: Wilde Erdbeeren
Autoren: Edna Meare
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In seinem Schwanz war der Teufel los und sie wollte ihn warten lassen! Das hielt er nicht aus. Er würde sofort kommen, wenn sie seinen Schwanz anfasste. Verdammt, wenn sie das nur endlich tun würde! Aber Leona ließ ihn warten, schon neigte sich sein Lümmel enttäuscht zur Seite, das ungestillte Verlangen pochte unangenehm in seinen Hoden.
    Mit einem eigenartigen Glitzern in den Augen beugte Leona sich zu Phil herunter.
    „Möchtest du, dass ich mit deinem Schwanz spiele?“, fragte sie, die Lippen dicht an seinem Ohr. Phillip konnte nur stumm nicken. Was für eine blöde Frage! Er wünschte sich nichts sehnlicher als von ihr gefickt zu werden!
    „Okay.“ Leona hangelte erneut nach der Schublade. Als sie sich Phil wieder zuwandte, hielt sie etwas in den Fingern, das aussah wie ein geköpftes Ei. „Dann wollen wir mal sehen, wie dir das neue Spielzeug gefällt.“
    Neugierig, aber auch ein klein wenig skeptisch, sah Phillip wie sie seinen Lümmel zärtlich in die Hand nahm, die Vorhaut zurückschob und das Ei über seine pochende Eichel stülpte. Erstaunt registrierte er, dass es ganz weich war und sich wie ein Kondom überstreifen ließ. Das Innere war angenehm weich, schön eng, warm und glitschig, fast wie bei einer echten Muschi. Allerdings hatte diese Silikonmuschi auch noch irgendwelche Noppen an den Wänden. Komisch, dachte Phillip verschwommen, eine Muschi mit Noppen! Aber egal, sein Schwanz, ganz besonders die Spitze, fühlten sich in dem Ding superwohl. Genießerisch schloss Phil die Augen und gab sich ganz dem süßen Kitzel hin, der sich in seinem Unterleib ausbreitete.
    Plötzlich begann das komische Silikonwunder zu summen. Erschreckt riss Phillip die Augen auf, aber da spürte er die leichten Vibrationen, die besonders seine Eichel in immer stärkere Schwingungen versetzte. Aufstöhnend ließ er sich rückwärts in die Kissen fallen, schloss die Augen und gab sich ganz dem Genuss des Toy-Eggs hin, das jetzt immer heftiger vibrierte. Zugleich begannen die kleinen Noppen abwechselnd gegen seinen Schwanz zu klopfen oder ihn mit leicht kreisenden Bewegungen zu massieren, ganz besonders den empfindlichen G-Punkt an der Unterseite seines inzwischen schon prügelharten Ständers, wo sich der Wulst befindet. Phillip stöhnte und knurrte wie ein liebestoller Kater, während er sich gleichzeitig unruhig auf der Matratze zu bewegen begann.
    Der Reiz war einfach grandios. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das noch gesteigert werden konnte. Aber da begann das Spielzeug plötzlich zu den Vibrationen auch noch eine Art Kugel loszuschicken, die immer rund um die Schwanzspitze kreiste. Phillip hielt die Luft an, bunte Kreise tanzten vor seinen Augen, während in seinem Phallus tausend Teufel tanzten. Schon braute sich in seinem Bauch ein megamäßiger Orgasmus zusammen, da schaltete Leona das Egg aus und sein Schwanz zuckte empört.
    „Verdammt, mach weiter!“, stöhnte Phillip und riss ungeduldig an seinen Fesseln.
    „Wir haben noch Zeit, mein Süßer“, kicherte Leona und stieg aus dem Bett. Auf ihren schönen, langen Beinen verließ sie das Schlafzimmer und ließ Phil mit seiner Erektion alleine. Er fluchte wie ein Bierkutscher, denn sein Schwanz und seine Eier schmerzten vor Geilheit. Aber Leona blieb so lange unsichtbar, dass Phil zu glauben begann, sie würde ihn ewig hier so liegen lassen.
    Langsam ebbte die Lust in ihm ab. Er wurde jetzt wirklich ärgerlich. Sexspiele waren eine schöne Sache, aber das ging jetzt echt zu weit! Als hätte Leona seine Gedanken erraten, betrat sie genau in diesem Augenblick das Zimmer. Ein verführerisches, aber auch ein wenig spöttisch wirkendes Lächeln lag auf ihren schönen Lippen. Mit dem rechten, angewinkelten Arm drückte sie einen Sektkübel an ihren nackten Busen, in der linken Hand trug sie Gläser und ein paar Tücher, die sie mit lüsternem Funkeln in den Augen über das Fußende legte.
    „Das wurde aber auch Zeit“, knurrte Phillip. Er rüttelte erneut an seinen Fesseln. „Jetzt mach mich ab. Ich habe keine Lust mehr auf das Spiel.“
    „Wirklich nicht?“
    Leona ließ sich nieder, wobei sie das rechte Bein angewinkelt aufstellte, sodass Phillip freien Blick hatte auf ihre mädchenhafte Spalte. Er liebte Frauen mit kleinen, schmalen Spalten und Leonas war besonders süß mit ihrem nackten Venushügel und den flachen Schamlippen, zwischen denen sich die inneren Blütenblätter und die kleine Perle versteckten. Bei dem Anblick dieses niedlichen
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