Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

Titel: Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie
Autoren: Lauren Oliver
Vom Netzwerk:
zerhackte und Mom Apfelmost machte und wir versuchten, uns an den Text von »Stille Nacht« zu erinnern, aber schließlich unsere liebsten Musicalsongs gesungen haben.
    Und wie ich Kent geküsst habe, denn da habe ich begriffen, dass Zeitkeine Rolle spielt. Da habe ich begriffen, dass manche Momente ewig andauern. Sogar, wenn sie vorbei sind, dauern sie noch an, sogar, wenn man tot und begraben ist, dauern diese Momente noch an, vorwärts und rückwärts, bis ins Unendliche. Sie sind alles und überall gleichzeitig.
    Sie sind es, worauf es ankommt.
    Ich habe keine Angst, falls ihr euch das fragt. Der Augenblick des Todes ist voller Klang und Wärme und Licht, so viel Licht, dass es mich erfüllt und aufsaugt: ein Tunnel aus Licht, der davonschießt und einen Bogen beschreibt, immer, immer höher, und wenn Gesang ein Gefühl wäre, wäre es das, dieses Licht, dieses Schweben, wie Lachen …
    Den Rest müsst ihr selbst herausfinden.

DANKSAGUNG
    Ohne bestimmte Reihenfolge herzlichen Dank …
    An Stephen Barbara, das ausdauerndste Arbeitstier und den besten Agenten der Welt; an Lexa Hillyer, weil sie diesen Roman als Erste gelesen hat und ihn toll fand; an die unglaubliche Brenda Bowen, weil sie die Erste war, die daran geglaubt hat; und an die wunderbare Molly O’Neill für ihre Begeisterung und weil sie mich dazu gebracht hat, daran zu glauben.
    An Rosemary Brosnan für ihre Intelligenz, ihren Scharfsinn und ihr Verständnis; an alle bei HarperTeen für die Unmengen an Unterstützung und für die Magnolia Cupcakes, die es gab, wenn ich Jetlag hatte.
    An Cameron McClure von der Literarischen Agentur Donald Maas für ihre harte Arbeit und ihren unermüdlichen Einsatz für dieses Buch.
    An Mary Davison, die uns allen etwas darüber beibringen kann, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
    An all meine großartigen, unvergleichlichen Freunde, die mich inspiriert und zu Höchstleistungen angespornt haben; und ganz besonders an Patrick Manasse, weil er ein geduldiger Zuhörer und scharfer Kritiker ist.
    An Olivier, weil er mir eine ungeheure Stütze war, selbst dann, wenn ich gerungen habe.
    An Deirdre Fulton, Jacqueline Novak und Laura Smith, ein einziges Wort: Liebe.
    An meine Eltern, weil sie unser Haus mit Büchern angefüllt haben, in die ich mich verlieben konnte, und weil sie mich später ermutigt haben, meine Träume zu verfolgen, außerdem für ihre beständige Liebe und Unterstützung.
    An meine brillante Schwester, weil sie jemand ist, zu dem ich immer aufschauen werde.
    Und zu guter Letzt an Pete: weil du mich ermutigt hast weiterzustudieren und mir geholfen hast, einen Fuß auf die Erde zu bekommen; weil du mich in Harbor Springs so eifrig meinen Text überarbeiten ließest; weil du immer so stolz auf mich gewesen bist; und weil ich mit allem, was ich geschrieben habe, nur versuchte, mir einen Weg zurück zu dir zu erschreiben.

© Jonathan Alpeyrie
    Schon als Kind hat Lauren Oliver leidenschaftlich gern Bücher gelesen und dann Fortsetzungen dazu geschrieben. Irgendwann wurden daraus ihre eigenen Geschichten. Sie hat Philosophie und Literatur studiert und kurz bei einem Verlag in New York gearbeit. Dort bestand ihr Beitrag hauptsächlich darin, die Kleiderordnung zu missachten und immer wieder den Drucker kaputt zu machen. Lauren Oliver lebt in Brooklyn. »Wenn du stirbst ...« ist ihr erster Roman.
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher