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Weltkrieg der Waehrungen

Weltkrieg der Waehrungen

Titel: Weltkrieg der Waehrungen
Autoren: Daniel D. Eckert
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seine Genese dem anregenden geistigen Klima in der Wirtschafts- und Finanzredaktion von Welt und Welt am Sonntag, vor allem im berüchtigten »Glaskasten«. Es bereitet Freude, mit Menschen von diesem Format und Temperament zusammenzuarbeiten.
    Besonders danken möchte ich meinen Kollegen Kathrin Gotthold, Daniel Mandler, Lina Panitz und Nando Sommerfeldt, die Teile des Manuskripts in unterschiedlichen Stadien seiner Entstehung gelesen haben. Sie gaben zahlreiche wertvolle Hinweise und halfen, viele Mängel auszumerzen.
    Mehr als ein Wort des Dankes gebührt meinem Freund und Kollegen Holger Zschäpitz, der mit seiner unermüdlichen Neugierde und seiner hartnäckigen Art, vermeintlich Selbstverständliches infrage zu stellen, mein Interesse für das Schicksal unseres Geldes mit entfacht hat. In den gleichen Monaten, als ich am Weltkrieg der Währungen arbeitete, verfasste Holger Zschäpitz zusammen mit Kai Konrad ein Buch zum Thema Staatsverschuldung. Auch sie kommen zum Ergebnis, dass unser Geldsystem einer grundlegenden Reform bedarf.
    Nicht unerwähnt bleiben sollen Jörg Eigendorf, Thomas Exner, Michael Fabricius und Wolfgang Wack. Ihnen danke ich dafür, dass sie den Weltkrieg der Währungen vom ersten Moment an wohlwollend begleitet haben. Sie hielten mir in schwierigen Zeiten den Rücken frei, und wenn ich ein Problem hatte, standen ihre Türen immer offen.
    Wertvolle inhaltliche und stilistische Hinweise kamen auch von meinen Freunden Heiko Klesen, Matthias Pahl, Ralph Salman, Rüdiger Stumpf und Ulli Wejdling. Die kritischen Finanzmarktbeobachter Erwin Grandinger und Reinhard Hellmuth haben durch berechtigte Einwände und Hinweise dazu beigetragen, das Manuskript besser zu machen. Alle verbliebenen Fehler sind, selbstverständlich, allein dem Autor anzulasten.
    Danke sagen möchte ich auch meinem Fachlektor Moritz Malsch sowie dem Team der Münchner Verlagsgruppe. Besonders hervorgehoben seien meine begeisterungsfähigen Lektoren Fatima Cinar und Georg Hodolitsch sowie Felicitas Kraus und Verena Reill, die für die Pressearbeit verantwortlich zeichnen, und natürlich mein engagierter Verleger Christian Jund.
    Meine Agentin Heike Wilhelmi von der Medienagentur Wilhelmi in Hamburg habe ich im Verdacht, die beste Literaturagentin der Welt zu sein. Sie hat nicht nur die gesellschaftliche Relevanz des Themas von Anfang an erkannt, sondern auch in allen Phasen Schützenhilfe geleistet, die weit über das Maß des Üblichen hinausgeht. Danken möchte ich auch meiner Kollegin Inga Michler, dass sie den Kontakt hergestellt hat.
    Zu guter Letzt danke ich meiner Ehefrau Elisabeth. Die geradezu übermenschliche Geduld, die sie dem fremden Mönch mit den merkwürdigen Interessen in ihrem Heim entgegengebracht hat, kann ich ihr nicht hoch genug anrechnen. Dank gebührt auch meinen Kindern, die ihren Vater in den vergangenen Monaten allzu selten zu Gesicht bekamen. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Unweigerlich wird die Zukunft des Geldes auch ihre Zukunft mitbestimmen.
    Daniel Eckert, im März 2012

Über den Autor

    Daniel D. Eckert (Jahrgang 1970) ist seit 2002 Reporter im Wirtschaftsressort von Welt und Welt am Sonntag, wo er sich auf die Bereiche Währungen, Staatsfinanzen und Kapitalmärkte spezialisiert hat. Er schreibt außerdem für das Magazin Cicero.
    Schon als Jugendlicher hat sich Daniel D. Eckert intensiv mit den Themen Geld und Börse beschäftigt. »Sein« erster Crash, den er 1987 im Alter von 16 Jahren erlebte, weckte in ihm das Interesse für die verborgenen Gesetze der Finanzmärkte. Nach einer Banklehre studierte er Sprachwissenschaft und Geschichte in Saarbrücken, an der Johns Hopkins University in Baltimore und an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Als Historiker fasziniert ihn, warum sich komplexe Systeme verändern und unter welchen Bedingungen sie kollabieren. Er lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Berlin.

Literatur
    Ahamed, Liaquat: Lords of finance. The bankers who broke the world. New York 2009: Penguin.
    Aldcroft, Derek: From Versailles to Wall Street. 1919–29. London 1987: Penguin Books (Pelican History of World Economics in 20th Century).
    Bandulet, Bruno: Das Maastricht-Dossier. Deutschland auf dem Weg in die dritte Währungsreform. München 1993: Wirtschaftsverlag Langen Müller Herbig.
    Baring, Arnulf: Scheitert Deutschland? Abschied von unseren Wunschwelten. Stuttgart
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