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Die Rueckkehr des Schwaengerers

Die Rueckkehr des Schwaengerers

Titel: Die Rueckkehr des Schwaengerers
Autoren: Natalia Darque
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Kapitel Eins

    Ich wachte mit einem Schrecken auf. So wie man sich beim Aufwachen halt fühlt, nachdem man k.o. geschlagen wurde. Ich schaute runter. Mein Sohn Chris, oder besser gesagt der Sohn einer der schwarzen Männer, die gerade mein Haus gestürmt hatten, schlief friedlich in meinem Schoss während ich gegen die Wand im Foyer unseres Hauses angelehnt war.
    Immer noch groggy vom Schlag, den ich ins Gesicht bekommen hatte, versuchte ich, wieder zu mir zu kommen und schaute mich um. Dann hörte ich Lisas Stimme. Das Letzte, an was ich mich erinnern kann kurz bevor ich ohnmächtig wurde, ist ihre Stimme, die anfing, zu schreien. Nun hörte ich sie wieder, viel lauter als vorhin. Es waren nicht einmal Wörter, sondern einfach nur Schreie.
    Ich erkannte den Ton ihrer Stimme sofort: Das waren keine Schreie der Not, sondern Schreie der Leidenschaft. Sie war in Ekstase. Mehrere Stimmen waren nun zu hören.
    Vorsichtig wiegte ich Chris in meinen Armen hin und her, meine Knie fühlten sich immer noch wackelig an. Als ich endlich aufrecht stehen konnte, taumelte ich mit dem Baby im Arm über den Flur zum Kinderzimmer, wo ich Chris in seine Wiege legte. Als ich wieder rauslief, machte ich die Tür hinter mir zu, mir war klar, dass ich mich nun der Situation im Obergeschoss stellen musste.
    Ich griff in meine Hosentasche und bemerkte, dass ich meine Schlüssel nicht mehr hatte. Ich lief wie ein geschlagener Boxer in die Küche rüber, dort fand ich meinen Schlüsselbund auf dem Tisch und packte ihn ein. Ich machte mich nun auf den Weg nach oben, so leise wie nur mö glich. Die beiden Tritte auf der Treppe, die immer knarrten, wenn man drauftrat, ließ ich aus, um ja keinen Lärm zu machen. Ich musste mich heimlich anschleichen, schließlich war ich alleine gegen fünf.
    Am oberen Ende der Treppe angekommen wanderten meine Augen sofort zum Waffenschrank. Hinter eine Glasscheibe war dort meine Waffensammlung aufgehängt. Mit einem der Schlüssel an meinem Schlüsselbund öffnete ich die Glastür des Schrankes, wo ich eine meiner Waffen genau für so einen Fall wie jetzt bereitgestellt. Es war eine mit bereits 3 Schrotpatronen geladenes Gewehr. Diese drei Patronen waren gefüllt mit Schrotkugeln, die Hackfleisch aus jedem machen würden, der damit getroffen wird. Nicht umsonst benutzt die Polizei genau diese Waffe, wenn es eine Schießerei gibt. Diese Waffe war ein richtiger Killer.
    Ich hatte nie das Verlangen, jemanden zu töten, schon gar nicht in meinem eigenen Haus. Genau deswegen hatte ich auf den Rat meines Vaters gehört und mir damals eine Waffe mit Pump-Action gekauft, das heißt, bevor geschossen werden kann, muss ein Griff von Hand nach hinten gezogen werden, um die Kügelchen zu laden. Dieser Handgriff erzeugt jedoch ein verräterisches Geräusch.
    “ Es spielt keine Rolle, welche Sprache man spricht”, hatte mir mein Vater damals gesagt. “Jedes Arschloch kennt dieses Geräusch und weiß genau, dass man sich am besten so schnell wie möglich verpissen sollte wenn man es hört.”
    Ich drehte mich um, ich war nur wenige Schritte von der weitgeöffneten Schlafzimmertür entfernt und sah die Rückansicht eines komplett nackten, schwarzen Mannes. Er stand vor dem Bett, indem Lisa zweifellos richtig hart von einem der andern Schwarzen durchgefickt wurde
    “ Diesen Schwanz hast du vermisst, nicht wahr Baby?”, es war die unheimliche Stimme Tonys. Der Mann, der meine Frau wahrscheinlich geschwängert hatte. Wenn er es nicht war, war es ein anderer Schwarzer, der in die sexuellen Abendteuer meiner Frau und Tony verwickelt war.
    “ Oh Gott Ja!”, stöhnte Lisa. Ich hatte schon oft dabei zugeschaut, ich wusste, dass es Tony war, der gerade seinen 30 Zentimeter langen Schwanz in den schlanken Körper meiner Frau rammte.
    “ Bist du bereit für ein zweites, schwarzes Baby?”, fragte er sie. Er atmete schwer, während er meine Frau befriedigte
    “Ja!”, schrie Lisa laut.
    Dann hörte ich ein Geräusch, das mich entsetzte. Ich kannte es bereits. Es war der Schrei, den Tony jeweils ablässt, wenn er seine Riesenmenge Samen abspritzt, in die ungeschützte Muschi meiner fruchtbaren Frau.
    Ich ging die letzten beiden Schritte zur Schlafzimmertür, ich stand nun im Türrahmen. Tonys Körper lag auf Lisas, sein Schwanz war imme rnoch komplett in sie vertieft. Er zitterte ein wenig, als er die letzten Tropfen Sperma aus seinen Eiern in sie hineinspritzte während sein Orgasmus zum Ende kam. Auch Lisa zuckte, so wie immer,
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