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Die Rueckkehr des Schwaengerers

Die Rueckkehr des Schwaengerers

Titel: Die Rueckkehr des Schwaengerers
Autoren: Natalia Darque
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bereits so oft gezwungen, dabei zuzusehen, wie Tony meine Frau nagelte, zuerst über Handyvi deos und dann auf Pornoseiten im Internet.
    Nun setzte Lisa noch einen drauf und wollte, dass ich dabei bin. Ich war mir nicht sicher, ob ich das durchstehen könnte.
    Als ich die Eingangstüre wieder hörte, warf ich einen Blick aus dem Schlafzimmer und sah Tony die Treppe hochlaufen, alleine.
    Ich fing langsam an, mich auszuziehen.

Kapitel Fünf

    Wenig später war Tony wieder in voller Fahrt. Er rammte meine Frau von hinten, sie war auf ihren Knien. Ihre Riesentitten wurden hin und her geschmettert, jeder einzelne Stoß war hart und tief. Sie musste nach Luft schnappen, sie war so erregt während sein Schwanz rein und raus glitt.
    Ich lag nackt neben ihr. Mein Schwanz war hart, trotz meiner Ängstlichkeit und Unsicherheit. Während sie stöhnte sah sie mein ha rtes Glied an und erkannte mein Verlangen. Sie machte eine Handbewegen und gab mir zu Verstehen, dass ich näher rücken sollte. Sie stützte sich auf ihre Arme und ich platzierte mich vor sie. Mit einer Hand griff sie nach meinem Ständer und zog ihn zu ihrem Mund.
    Ich fühlte die Wärme, als er in ihren Mund glitt. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab. Bei jedem harten Stoß von Tonys Prügel fühlte ich, wie ihr Körper nach vorne geschleudert wurde. Einige Male drückten ihre Zähne auf meinen Schwanz, es schmerzte ein wenig und ich zuckte.
    Mit meinem Schwanz in ihrem Mund versuchte sie, aus Lust zu schreien. Sie gab bei jedem Stoß lustvolle Geräusche von sich, hatte aber den Mund voll. Durch ihre Stimme fühlte ich Vibration an meinem pulsierenden Ständer.
    “ Bist du bereit, wieder geschwängert zu werden?”, fragte Tony.
    Lisa sagte nichts, sie nickte aber mit dem Kopf während sie wild an meiner Latte zu Gange war.
    Das war es bereits. Ich konnte nicht mehr. Ich fühlte meinen Orgasmus, er kam hart und schnell über mich. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz pulsierte und ich fühlte einen warmen Strahl Sperma in ihren Mund spritzen. Sie war laut am stöhnen, ich zog in aus ihrem Mund heraus und spritzte den Rest in ihr Gesicht. Ich schaute genau zu, wi e sich mein Samen auf ihren Lippen, ihrer Nase und ihrer Stirn verteilte. Ihr ganzes Gesicht war voll, nachdem ich mich darauf entleerte.
    Tony stieß seinen Prügel immer schneller in sie hinein. Ich erkannte, dass sein Körper sich bereits auf einen titanischen, schwängernden Orgasmus vorbereitete. Ich rollte mich neben Lisa. Sie ließ sich komplett auf den Bauch fallen. Tony rammte seinen schwarzen Bolzen in ihre kleine Pussy. Ihr Körper zuckte orgasmisch, während er sie immer noch von hinten nagelte.
    “ Dreh dich um!”, rief er plötzlich. Er zog seinen glänzenden Schwanz aus ihr raus und half ihr mit einer Hand, sich auf den Rücken zu drehen. Als sie so neben mir lag, rückte Tony höher, seine schwarze Latte zeigte nun auf ihr spermaverschmiertes Gesicht. Er fing an, seinen immer noch von ihrem Muschisaft feuchten Schwanz zu reiben.
    “ Mach den Mund auf!”, stöhnte er.
    Ich sah, wie langsam ein Orgasmus über ihn kam. Seine Augen waren geschlossen, er biss auf seine Unterlippe und konzentrierte sich auf sein Kommen.
    “Ich komme”, er war am stöhnen. Sein Körper spannte sich an und bereitete sich darauf vor, eine Riesenladung Sperma auf Lisa zu verteilen.
    Dann, völlig entsetzt, sah ich, wie er seine Augen öffnete und mich anschaute. Zielsicher, als wäre es ein Gewehr, richtete er seinen Schwanz auf mich.
    Sein Riesenprügel war wie eine Waffe, vom Schaft hin bis zur Eichel, mit der leicht erweiterten Öffnung am Ende, in die ich direkt hineinschaute.
    “Fuck!”, schrie er. Ich hatte keine Zeit, dem zu entweichen, was am kommen war.
    Die ersten Spritzer seines Samens schossen aus ihm heraus, genau in mein linkes Auge. Aus Reflex schloss ich beide Augen und spürte, wie Sprutz für Sprutz seiner Ladung in meinem Gesicht landete. Blind hörte ich, wie Tony grunzte, als er seine Anspannung frei ließ und seinen warmen Samen in meinem Gesicht verteilte.
    “ Schade, dass all das vergeudet wird”, hörte ich Lisa kichernd sagen.
    “ Nun, das war für meine 5’000 Dollar teure Kamera”, lachte Tony. Er wollte beweisen, dass er immer noch das Alpha Tier in unserem Gespann war, obwohl ich seine Freunde vorher mit einer Waffe aus dem Haus vertrieben hatte.
    “ Und jetzt komm näher und mach mich wieder steif”, befahl er Lisa.
    “Mark, geh und mach dich sauber”, sagte er
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