und das Schulfest

gut um dein Handgelenk passt und man es leicht zuknoten kann.
Such dir ein paar schöne Perlen aus. Zum Beispiel pinke Glitzerperlen für deine beste Freundin und schwarze mit Totenkopf drauf für einen Jungen.
Du kannst die Armbänder so gestalten, wie es dir am besten gefällt. Zum Beispiel mit nur 3 Perlen. Dann machst du vor und hinter jeder Perle, die du auffädelst, einen Knoten. So rutscht nichts rum. Oder du fädelst ganz viele Perlen auf, bis das ganze Armband voll ist. Mache auch hier an den Enden der Perlenkette einen Knoten.
Binde das Freundschaftsbändchen deiner Freundin um das Handgelenk. Dann schließt ihr kurz die Augen und wünscht euch was!

Ein Freundschaftsbild malen
    Wir haben auf ein riesiges Plakat ein Freundschaftsbild gemalt. Darauf sind Bilder von uns allen. Tanne hat Lukas gemalt und ich habe Tanne gemalt und Lukas hat mich gemalt. Darunter haben wir unsere Handabdrücke gesetzt und dann haben wir alle noch Bilder von Sammy, Otto und den süßen Lämmchen gezeichnet, wie sie auf einer Blumenwiese rumtollen.
    Dafür braucht man:
    Ein großes Stück festes Papier, gut geht zum Beispiel eine Rolle festes Packpapier
    Viele bunte Farben: Plaka-Farbe, Wachsmalstifte, Wasserfarben oder was du gerade findest
    Pinsel
    Viele schöne Ideen!

Spannende Freunde-Geschichten zum Anhören
    Das Bild haben wir in der Scheune auf Lukas Bauernhof aufgehängt. Und weil wir dann erst mal ganz erschöpft waren, hat Lukas seinen Kassettenrekorder geholt und wir haben ein paar Hörspiele angehört. Dazu haben wir uns alle tief ins Heu gekuschelt (zum Glück hat Lukas Mama uns Decken gegeben, sonst hätte das ganz schön gepikt!). Lukas hat extra Gespenster-Gummibärchen besorgt. Ein bisschen ärgern darf man seine Freunde nämlich doch, glaube ich. Aber Tanne fand das sogar richtig lustig!
    Die schönsten Freunde-Hörspiele:
    »Fünf Freunde auf der Felseninsel« von Enid Blyton
    »TKKG – Abenteuer im Zirkus Sarani« von Stefan Wolf
    »Ein Fall für Freunde – Geschichten aus Mullewapp« von Helme Heine
    »Pünktchen und Anton« von Erich Kästner
    Und noch was echt Gruseliges: »Hui Buh – Das Schlossgespenst«! – huaaah!

Schokokuss-Torte für wahre Freunde
    Tannes Mama hat noch einen superleckeren Schokokuss-Kuchen beigesteuert. Den kann man auch ganz leicht selber machen. Und zwar so:
    Dafür braucht man:
    einen fertigen Tortenboden
    1 Paket Schokoküsse
    500 Gramm Quark
    3 Teelöffel Zucker
    1 Becher Sahne
    1 Paket Sahnesteif
    1 Paket Vanillezucker

    Und so geht’s:
    Schlage die Sahne mit Vanillezucker und Sahnesteif, bis sie fest ist, und stelle sie in den Kühlschrank.
    Trenne die Schokoküsse vom Boden. Das Weiche kommt in eine große Schüssel. Dann fügst du den Quark und den Zucker dazu und verrührst alles mit einem Kochlöffel miteinander. Am Ende kommt noch die steife Sahne dazu.
    Streiche die Masse auf den fertigen Tortenboden und verziere alles mit den Waffelböden der Schokoküsse. Wenn du magst, kannst du noch Schokostreusel oder Smarties drüberstreuen.
    Hmmm, wir haben den ganzen Kuchen aufgefuttert, bis uns die Bäuche wehgetan haben. Und weil es so ein besonderer Tag war, hat Lukas Papa uns erlaubt, in der Scheune im Heu zu schlafen. Vor dem Einschlafen durfte sich jeder noch was Geheimes wünschen. Ich bin mal gespannt, ob mein Wunsch in Erfüllung geht …
    (… aber was ich mir gewünscht habe, kann ich natürlich hier nicht aufschreiben, sonst ist es ja nicht mehr geheim!)