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Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien! (Brevier-Reihe Hirnschrittmacher)

Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien! (Brevier-Reihe Hirnschrittmacher)

Titel: Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien! (Brevier-Reihe Hirnschrittmacher)
Autoren: Siegbert Scheuermann
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sind entstanden aus der Arbeit  von 25 Jahren in Verhaltens- und Kommunikationstrainings
mit Tausenden von Teilnehmern.
     
    In den
nächsten, bereits skizzierten Brevieren dieser Themenreihe „Trottelfallen“,
wird es z. B. um die Nettigkeit als kleine Schwester von Sch**ße gehen, um
Trottelfallen für Führungskräfte und ebensolche für Berater/Verkäufer. Für die
Zukunft könnte ich mir vorstellen in loser Folge Trottelfallen für Eltern,
Ehepaare, etc. aufs Korn zu nehmen und die Fallen in speziellen Lebenssituationen
wie z. B. beim Aufstieg zur Führungskraft, Verhalten von Mitarbeitern mit einer
neuen Führungskraft, etc. aufzuarbeiten.

Zur Person :
Siegbert Scheuermann ist seit 1988 Verhaltens- und Kommunikationstrainer
     

Verhaltens- und
Kommunikationstrainer?
     
    Ein Verhaltens- und
Kommunikationstrainer ist ein
Maulwerker (im Gegensatz zum Handwerker),
Gewohnheitsstörer (eine Art TÜV für die zielgerichtete
     Effektivität von Gewohnheiten),
Hirnschrittmacher (gibt Impulse selbst zu denken,
     zu entscheiden und zu handeln) und
Veränderungskatalysator (begleitet und beschleunigt
     gewünschte Veränderungsprozesse).
    Kurz gesagt geht es darum, Menschen
zu helfen , über wirkungsvolles, zielgerichtetes Verhalten und Kommunizieren
sowie Entwicklung von Einstellung und Bewusstsein, besser ihre persönlichen
oder beruflichen Ziele zu erreichen. Dabei werden fragend-erarbeitende Lehrgespräche,
Übungen, Rollenspiele, Spiele, Einzelarbeiten und Gruppenaufgaben eingesetzt.
Ob jemand damit etwas ändern kann, hängt von Wissen, Können und Wollen ab. Das
Wissen wird vermittelt, das Können mit den Teilnehmern trainiert, nur das
Wollen muss vom anderen kommen, sonst hilft et nix. Davor war er 17 Jahre in
der Finanzdienstleistungsbranche und hat eine Ausbildung zum Dipl.
Bankbetriebswirt absolviert. Er hatte über viele Jahre Ausbildungs-,
Beratungs-, Verkaufs- und Führungsverantwortung in verschiedenen Positionen.
    Privat ist er zum zweiten Mal
verheiratet und Vater zweier erwachsener "Kinder".
    Aber: Elterliche Sorge endet ja nicht
mit dem 18. Geburtstag der "Kinder", sondern mit dem Ableben der Eltern.

Anmerkungen und Quellenhinweise
     
    1) Trott lt. Duden wohl aus dem
Romanischen, vgl. italienisch trotto, französisch trot = Trab, italienisch
trottare = traben, bzw. französisch trotter = traben
    2) frei nach “Der ultimative Ratgeber
für Alles” Dieter Nuhr
3) frei nach http://iris-bluetenblaetter.blogspot.de 4) Readers Digest, Ausgabe Februar 2013
    5)
Kluge, Etymologisches
Wörterbuch der
deutschen Sprache
    6)
Kluge, Etymologisches
Wörterbuch der
deutschen Sprach
e
    7) http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen,
http://www.scilogs.de/blogs/blog/psychologieblog/2009-07-24/rzte-rauchen-camel,
http://tobacco.stanford.edu/tobacco_main/images.php?token2=fm_st143.php&token1=fm_img4333.php&theme_file=fm_mt016.php&theme_name=Infants%20&%20Children&subtheme_name=Children,
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicotin
    8) http://www.stern.de/magazin/heft/stern-nr-26-2062013-die-zuckermafia-2026743.html
    9) Geo kompakt Nr. 34, Sport und
Gesundheit, die Heilkraft der Bewegung. Hier speziell die Artikel: “Der beste
Läufer der Welt” von Martin Paetsch und “Der Lohn der Anstrengung” von Bertram
Weiß
    10) KStA Magazin vom 10.6.13
    11) Exzerpiert aus: Einem Ziel
entgegenlaufen von Jana Hauschild in der Psychologie Heute, Ausgabe Juli 2013
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