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Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien! (Brevier-Reihe Hirnschrittmacher)

Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien! (Brevier-Reihe Hirnschrittmacher)

Titel: Trottelfallen: Wie Sie sich von lästigen Gewohnheiten befreien! (Brevier-Reihe Hirnschrittmacher)
Autoren: Siegbert Scheuermann
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    © 2013 Siegbert Scheuermann
     
    Illustration Cover: beartrap © aleciccotelli - Fotolia.com
     
     
    Herstellung und Verlag: kindle direct
publish

Was qualifiziert mich, für Sie über dieses Thema zu schreiben?
     
    Erstens bin
ich immer noch ein Trottel, kenne also so manche der Trottelfallen aus der
Innensicht und zweitens war ich früher ein noch viel größerer Trottel als heute,
weiß also auch, welche Wege aus Trottelfallen herausführen.
     
    Die erste
größere Trottelfalle, aus der ich heraus gekrabbelt bin, war meine
introvertierte, scheue, unsichere und dabei intellektuell hochmütige,
dissoziale Art, mit Menschen umzugehen. Zusätzlich war ich oft noch viel zu
ängstlich, zu nachgiebig und „nett“, weil ich dann doch auch noch gemocht
werden wollte. Dieses krude Selbst hat mir und meinem Wohlbefinden gar nicht
gut getan und der Manipulation und Ausnutzung durch andere war Tür und Tor
geöffnet. Diese Nettigkeit ist heute einer wehrhaften und selbstsicheren
Freundlichkeit gewichen, meistens jedenfalls. Noch gibt
es auch in dieser Hinsicht einige Baustellen, aber zumindest ist aus mir ein
Kerl geworden, den ich selber und noch ein paar andere mögen können. Das war
früher eher schwierig.
     
    Dann
Karriere. Ich habe Karriere gemacht, ein paar Jahre lang hundert Stunden die
Woche gearbeitet, das Aufwachsen meiner Kinder verpasst, mich von meiner
damaligen Frau entfremdet, um dann festzustellen, dass jedes Hamsterrad von
innen aussieht wie eine Karriereleiter.
     
    Durch meinen
Beruf als Verhaltens- und Kommunikationstrainer habe ich dann viele Menschen angeregt
und begleitet, als Führungskraft, Berater oder Partner im privaten Umfeld nicht
in Trottelfallen zu tappen, oder sich wieder aus diesen herauszuarbeiten. Ich
habe auch etliche Teilnehmer gesehen, die nichts verändert haben und weiß woran
sie gescheitert sind. Und die Quote derer, die ihr Leben und ihren Job zum
Besseren für sich gewendet haben, ist stetig gewachsen.
     
    Darauf, dass
ich aufgehört habe zu rauchen, bin ich nicht mal besonders stolz. Ein
Zungenkarzinom ist eine gute Anschubmotivation, zumindest einen Risikofaktor
abzustellen. Wirklich stolz bin ich, weil ich jetzt seit fast zwei Jahren nicht
wieder angefangen habe zu qualmen. Obwohl alle Nachuntersuchungen von einem vollständigen
Verschwinden der Erkrankung ausgehen. Stolz bin ich auch, weil ich, nachdem ich
aufhörte zu rauchen, zwölf Kilo zugenommen hatte und im Oktober letzten Jahres
begonnen habe, regelmäßig zu joggen. Und seitdem 15 Kilo abgenommen habe.
     
    Heute lebe
ich intensiver, gesünder, mit mehr Zeit für meine Frau,
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