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Sternhagelgluecklich

Sternhagelgluecklich

Titel: Sternhagelgluecklich
Autoren: Christoph Koch
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man immer für furchtbar hielt, in Wirklichkeit ganz toll ist
    • Beim frühabendlichen Joggen einen Fuchs beobachten, der durch den Stadtpark streift
    • Unerwartetes Lob von jemandem, dessen Meinung man sehr schätzt
    • Am Anfang der Woche überraschend erfahren, dass der Freitag ein Feiertag ist
    • Den letzten Satz geschrieben haben

Danksagung
    Ich möchte mich von Herzen bei allen Lesern von »Ich bin dann mal offline« bedanken, die mich durch ihre Briefe und Mails, ihr Lob, ihre Neugier und ihre Offenheit über eigene Online-Gewohnheiten dazu gebracht haben, ein weiteres Buch in der Form eines Selbstversuchs zu verfassen.
    Ich danke Nicola Bartels, Leena Flegler, Inge Kunzelmann, Sebastian Rothfuss, Berit Böhm, Hendrik Balck und dem gesamten Blanvalet-Team für eine wunderbare Zusammenarbeit. Björn Sonnenberg-Schrank und Jörg Thadeusz gilt mein Dank für eine fabelhafte Hörbuchversion.
    Eva Semitzidou und Michael Gaeb sind von guten Literaturagenten zu guten Freunden geworden.
    Thomas Glöckler leistete grafische Hilfe in der Not. Mathias Irle half mit guten Ideen, wichtigen Ratschlägen und den richtigen Fragen.
    Josh Harris, Ashrita Furman, Marco Schürmann, Bernd Willers, Andreas Erhard, Rolf Haubl, Larry Mongo und den Gärtnern von Detroit danke ich für die Zeit, die sie mir geschenkt haben.
    Andreas, Steffi, Daniel, Joachim, Silvie, Ulf, Falko, Till, Tuca, Matthias, Nana, Max, Oda, Sven, Melanie, Dirk, Wulf, Jens, Alex, Esther, Daniel, Christoph, Markus, Silke und Flori sowie Silke und Felix danke ich für ihre Freundschaft.
    Meinen Chefs Michael Ebert und Timm Klotzek sowie meinen anderen Auftraggebern danke ich, dass ich einen Beruf ausüben darf, der mich immer wieder aufs Neue überrascht und glücklich macht.
    Meinem Vater und Katharina danke ich für Liebe, Unterstützung und Freiheit.
    Eigentlich hätte mein Buch über das Glück auch ganz kurz ausfallen können. Dann stünde nur ein Name darin: Jessica. Danke für zwei Mal Jasagen und alles drumherum.

Literaturverzeichnis
    Anisman, Hymie, Marilee Zaharia, Michael Meaney & Zul Merali (1998): Do Early-Life Events Permanently Alter Behavioural and Hormonal Responses to Stressors? In: International Journal of Developmental Neuroscience, 16, S. 149–164.
    Aronson, Elliot, Timothy Wilson & Robin M. Akert (2008): Sozialpsychologie, 6. überarbeitete Auflage. Pearson Studium, München.
    Baird, James D. (2010): Glücksgene. Wie Sie das verborgene Potenzial Ihrer Zellen aktivieren. Integral Verlag, München.
    Babauta, Leo (2009): The Power of Less. The Fine Art of Limiting Yourself to the Essential. Hyperion, New York City.
    Berndt, John Christoph & Christine Koller (2010): 50 einfache Wege zum Glück. Westend Verlag, Frankfurt.
    Brickman, Philip, Dan Coates & Ronnie Janoff-Bulman (1978): Lottery Winners and Accident Victims: Is Happiness Relative? In: Journal of Personality and Social Psychology, 36, S. 917–927.
    Christakis, Nicholas & James Fowler (2010): Connected. Die Macht sozialer Netzwerke und warum Glück ansteckend ist. S. Fischer, Frankfurt.
    Csikszentmihalyi, Mihaly (1990): Flow. Das Geheimnis des Glücks. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart.
    Dalai Lama & H. Cutler (1998): The Art of Happiness. A Handbook for Living. Penguin Books, New York City.
    De Botton, Alain (2004): Status Anxiety. Penguin Books, London.
    Diener, Ed & Eunkook Suh (2000): Culture and Subjective Well-Being. MIT Press, Cambridge, MA.
    Doidge, Norman (2008): Neustart im Kopf. Wie sich unser Gehirn selbst repariert. Campus Verlag, Frankfurt.
    Dunbar, Robin (2010): How Many Friends Does One Person Need? Dunbar’s Number and Other Evolutionary Quirks. Faber & Faber, London.
    Ehrenreich, Barbara (2010): Smile or Die: How Positive Thinking Fooled America and the World. Granta Books, London.
    Frank, Robert H. (1985): Luxury Fever: Money and Happiness In an Era of Excess. Free Press, New York City.
    Gigerenzer, Gerd (2006): Out of the Frying Pan Into the Fire: Behavioral Reactions to Terrorist Attacks. In: Risk Analysis, Vol. 26, No. 2, S. 347–351.
    Gilbert, Daniel (2008): Ins Glück stolpern. Suche dein Glück nicht, dann findet es dich von selbst. Goldmann Verlag, München.
    Haubl, Rolf (2009): Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein. Verlag C.H. Beck, München.
    Haidt, Jonathan (2006): The Happiness Hypothesis. Putting Ancient Wisdom and Philosophy to the Test of Modern Science. Arrow Books, London.
    Healy, David (2004): Let Them
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