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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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schnellen Fick zumute !« Chuck konnte ihr nicht widerstehen. Sie war sehr sexy, wenn sie so deftig ihre Männerrolle spielte. Er befreite sich aus seinem Slip und linste nervös zu ihrem riesigen Pimmel herüber. »Liebling, ich glaube kaum, dass ich ein so großes Ding aufnehmen kann.«
    »Lass mich doch mit diesem beschissenen Gequatsche zufrieden«, sagte Zoe aus den Tiefen ihrer Kehle. »Wenn mir nach Fotze ist, dann bekomme ich Fotze.«
    Sie schubste Chuck auf das Bett und bewegte sich über ihn. »Beine breit, Baby, Vati hat einen großen Pimmel, und der ist ganz allein für dich, Schnuckelmäuschen.«
    Chuck spürte, wie der nachgemachte Schwanz geschickt in seinen Hintern eingeführt wurde. Zoe tat so, als hätte sie seit Jahren nur Frauen gevögelt. Bevor er nur den Mund aufmachen konnte, war das Werkzeug schon in ihm. »Jesus Maria!« murmelte er, und ohne zu überlegen, fing er an, sich zu winden wie eine Frau. Zoe fickte ihn mit entschlossenen, kraftvollen Stößen. Die Zigarre war noch immer zwischen ihren Lippen. Sie grunzte vor Wollust: »Ich komme jetzt, Baby, ich spritze dich voll mit heißem Liebessaft!« Im nächsten Moment fühlte er eine warme Flüssigkeit, die ihm in die Spalte floss. Die Erregung war so groß, dass er selbst kam; sein Samen ergoß sich über seine Schenkel.
    »Du fickst unheimlich kräftig«, sagte er zu ihr.
    »Wenn’s nicht kräftig ist, ist’s nicht gut«, sagte sie und zog an der Zigarre.
    Er setzte sich auf und untersuchte den phantastischen Gummipenis, der zu seiner Überraschung jetzt schlaff herunterhing.
    »Wie kommt das?« fragte er.
    Zoe lachte. »Das sollte ich dir wohl nicht sagen – aber ich tu’s trotzdem. Siehst du?«
    Sie holte eine Gummikugel aus der Hosentasche. »Darauf drücke ich – so kommt Luft in den Penis, und er wird groß – so. Und wenn ich kommen will, dann drücke ich ganz fest zu – schon kommt die Sahne.«
    Fasziniert sah er zu, wie weiße Sahne aus der Eichel tropfte. »Und es ist sogar richtige Sahne. Probiere mal!«
    »Tatsächlich.«
    »Tja, meine Miezen bekommen eben nur das allerbeste!«
    Er hatte geduscht und zog sich jetzt für den Ball an. Zoe saß im Sessel und schaute zu. Er hatte seine Abenteuer in Sandras Wohnung berichtet.
    »Und wie ist es dir ergangen?«
    Zoe zog an der Zigarre.
    »Also. Von dem Schokoladenmäuschen habe ich einen An ruf bekommen. Es stellte sich heraus, dass sie ganz in der Nähe wohnt. Genau: in diesem Haus.«
    »Tatsächlich?«
    »Ja. Zwei Stockwerke weiter unten. Aber ihre Wohnung ist viel größer als meine. Und das gefügige Mädchen, das dominierende Männer und Frauen suchte …«
    »Ja?«
    »Sie wohnt mit dem Schokoladenhäschen zusammen.«
    »Sag bloß!«
    »Ja, und ich hoffe, dass du nicht sehr leicht eifersüchtig wirst, denn ich habe mich mit den beiden Mädchen blendend amüsiert.«
    »Soll ich denn eifersüchtig sein?« fragte er mit gekünstelter Lässigkeit.
    »Na ja, ich finde, du solltest das alles wissen, bevor wir heiraten.«
    »Heiraten? Haben wir vor, zu heiraten?«
    Zoe nickte.
    »Ja. Das habe ich schon vor einiger Zeit beschlossen.«
    »Das hättest du mir aber sagen müssen.«
    Sie schüttelte den Kopf.
    »War nicht drin. Du warst noch nicht soweit.«
    »Und jetzt bin ich es?«
    »Ja, jetzt bist du soweit.« Sie lachte. »In dieser Zusammenstellung aus Strumpfhalter und BH könnte dir kein Mann widerstehen.«
    Er errötete. »Hör doch auf damit!«
    »Aber dein Anblick macht mich so scharf«, sagte Zoe in in ihrer tiefsten Stimme. »Wenn ich dich in diesem Mieder kram sehe, kriege ich sofort einen Steifen. Komm, lass mich dir an die Möse packen! Ich werde unheimlich geil, wenn ich deine Fotzenhaare durch das Nylon sehe …«
    Sie kicherte über Chucks Verlegenheit. »Jetzt siehst du mal, wie es als Frau manchmal so ist«, sagte sie ohne Groll. »Aber ernsthaft: ich liebe dich wirklich.«
    Er hörte auf, sich das neue Ballkleid anzuziehen. Sie sahen sich lange in die Augen.
    »Ich liebe dich auch«, sagte er einfach.
    »Ich weiß.«
    »Du weißt das?«
    »Ja, ich weiß das.«
    »Woher?«
    »Das weiß ich wiederum nicht. Ich weiß einfach, dass du mich liebst. Und dass ich dich liebe. Das ist alles.«
    Sie machte die Zigarre aus.
    »Aber weiter von dem Schokoladenhäschen. Ich bin in ihre Wohnung runtergegangen, und sie hat mich zu einem Drink eingeladen. Sie ist wirklich scharf. Groß, strahlend schwarze Augen, und eine unglaublich gute Figur. Sie bewegt sich wie eine brünstige
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