Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
Vom Netzwerk:
Tigerin, und ich muss gestehen, dass mir ganz anders wurde, wenn ich sie nur ansah. Ihre Strumpfhose reichte vom Hals bis zu den Füßen, aber sie war ganz weiß und durchsichtig – man konnte wirklich alles sehen – den schwarzen Körper, Brüste, Haare, Muschi und alles andere. Das machte ihr aber überhaupt nichts aus. Na ja, jedenfalls ließ sie mich auf dem Sofa Platz nehemen und setzte sich neben mich. Dann klatschte sie in die Hände, und da kam ein weißes Mädchen herein – auf allen Vieren und splitternackt. Dolores, so heißt das Schokoladenhäschen, befahl ihr, zwei Scotch mit Eis zu holen, und sie drehte sich prompt um und krabbelte in die Küche.
    Als sie mit den Drinks zurückkam, kauerte sie sich neben Dolores auf den Fußboden. Ihr nackter Hintern war mir zugekehrt, und ich konnte ihr Ding genau sehen, und Dolores fingerte so ganz nebenbei an ihr herum, während sie mit mir redete. Sie hat wahnsinnig gefummelt! Ihre Finger und Daumen bewegten sich so irre in der Fotze des armen Mädchens herum, dass es ganz wahnsinnig wurde vor Geilheit. Ich muss zugeben, dass ich davon auch ganz spitz wurde – dieses atemberaubende, schwarze Mädchen und das sehr weiße, sehr schöne Mädchen auf dem Fußboden … na ja, bald konnte ich gar nicht mehr richtig geradeaus gucken. Und das merkte Dolores natürlich. Sie fragte mich auch, ob ich auf den Ball gehen würde, und ich sagte, dass ich gerne gehen würde, aber keine Eintrittskarte hätte. Dolores sagte, sie hätte eine ganze Reihe Karten übrig. Und dann hat sie mich ins Schlafzimmer mitgenommen, weil ich diese Garderobe hier anprobieren sollte. Ich zog also meine Sachen aus, und dann befahl Dolores ihrer Sklavin, mir ein Bad einlaufen zu lassen. Und sie setzte sich auf den Rand der Badewanne, während ihre Freundin mich abwusch. Sie hat jedes kleine Körperteilchen einzeln gewaschen. Dann trocknete sie mich ab und rieb mich mit Puder ein. Und danach gingen wir alle wieder ins Schlafzimmer. Ich erinnere mich nur noch, dass ich im Bett lag, das Schokoladenmädchen schlüpfte aus ihrem Strumpfanzug und nahm mich in die Arme. Ja, ich war inzwischen so aufgegeilt, dass sie alles mit mir machen konnte. Und das hat sie auch getan. Wir sind x-mal rund um die Welt gereist, und sie hat mir einen Orgasmus nach dem anderen gemacht … bestimmt zehnmal. Ihr Mund war einfach überall – und ihre Zunge! Ich dachte, sie wäre fast einen halben Meter lang.«
    Zoe lehnte sich zurück und machte verträumt die Augen zu. »Da komme ich natürlich nicht mit«, sagte Chuck etwas säuer- lich.
    Zoe öffnete die Augen.
    »Ach, sei doch nicht albern! Ich liebe sie nicht oder so etwas. Das war eine rein körperliche Sache – für beide Seiten. Außerdem weißt du ja, dass diese klitoralen Orgasmen doch nicht ganz dasselbe sind, wie die Höhepunkte, die eine Frau mit einem Mann erlebt.«
    Chuck lächelte etwas beruhigt.
    »Nach mir war dann ihre kleine Sklavin dran. Aber bei ihr nahm sie noch einen Stock und eine Peitsche. Und sie hat ganz schön zugeschlagen, aber das weiße Mädchen war richtig scharf darauf. Als ich das gemerkt hatte, machte es mir nicht mehr so viel aus, zuzusehen. Irgendwie war es sogar ziemlich aufregend. Ich meine, die Vorstellung, jemanden zu haben, mit dem man alles machen kann, was man will – einen Menschen, der einem praktisch gehört.
    Nach diesen Spielchen versuchte ich dann, das Schokoladenhäschen nach Bob Cantrell auszufragen. Ich habe sie direkt darauf angesprochen, und das war wohl auch richtig, denn es machte ihr überhaupt nichts aus, über ihn zu reden. Er hatte sich mit dem gefügigen Mädchen in Verbindung gesetzt, also mit der Sklavin von Dolores. Und dadurch hat er natürlich auch das Schokoladenhäschen selbst getroffen. Da passierte das Unvermeidliche: er verknallte sich in alle beide. Und nicht zu knapp! Aber er hat sich irgendwie auf die lesbische Tour in die beiden verknallt. Ich meine, Bob Cantrell steht tatsächlich auf dieser Frauenszene – er macht es viel lieber als Frau. Nicht nur so aus Spaß, er will dauernd eine Frau sein. Er nimmt sogar Hormonpillen. Dolores hat mir Photos von ihm gezeigt, und du solltest mal seine Brüste sehen ! Die sind viel größer als meine. Die ganze Geschichte ist nur die Vorbereitung für die große Geschlechtsoperation. Deshalb ist er auch untergetaucht. Und das Schokoladenhäschen hat nichts dagegen, dass er mit ihnen zusammenzog und sich an der Miete beteiligte. Dolores mag diese Sie-Männer,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher