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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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Musterung. »Chuck Adams und Bob Cantrell!« Zoe gab der Frau eine sehr kurze Zusammenfassung über den Stand der Nachforschungen. Als sie fertig war, starrte Wanda Tredgold die beiden ›Mädchen‹ lange nachdenklich an.
    »Ich weiß nicht einmal jetzt, wer von beiden wer ist. Wer von euch ist Bob?«
    Er machte eine scheue Handbewegung.
    »Du bist also endgültig auf die andere Seite des Jordans übergewechselt, stimmt’s?«
    Er nickte.
    Wanda Tredgold lachte.
    »Na ja, Zoe«, sagte sie. »Warum machen wir nicht das Beste aus der Situation?« Sie schlüpfte aus ihrer schwarzen Lederhose, und Zoe folgte ihrem Beispiel. Innerhalb von Sekunden waren die beiden damit beschäftigt, sich gegenseitig die Fotzen zu liebkosen.
    Der Anblick war zuviel für Chuck. Er raffte seinen Rock in die Höhe, stellte sich hinter Zoe und zerrte jetzt noch sein Höschen herunter. Dann nahm er seinen Schwanz und drang von hinten in sie ein. Er sah, dass Wanda Tredgold die Klitoris des Mädchens bearbeitete, aber das erregte ihn um so stärker.
    Bob war hinter Wanda Tredgold getreten. Er ging in die Knie und suchte mit der Zunge nach ihrer Fotze. Sie nahm ihre Beine noch weiter auseinander, und er kroch dazwischen.
    Jetzt schnellte seine Zunge zwischen der Fotze von Wanda Tredgold und der von Zoe hin und her. Dabei kitzelte sie auch Chucks Pimmel.
    Die Mädchen erreichten ihre Höhepunkte. Zoe fing an zu zittern und zu schaukeln. Als Chuck unmittelbar vor seiner Ejakulation stand, rutschte er aus ihr heraus. Verzweifelt nahm er den explodierenden Penis und versuchte, wieder hineinzukommen. Er spürte, dass er in etwas Warmes und Nasses hineinglitt, und da spritzte er schon lustvoll los. Zoes Fotze hatte sich noch nie so angenehm und so muskulös angefühlt; er hatte das Gefühl, als ob sie seinen Samen aus den verborgensten Tiefen seines Körpers heraussaugte. Dann war es vorbei. Er richtete sich auf und nahm Zoe in die Arme. »Das war schön, Zoe«, flüsterte er und küsste sie auf den Mund. Ihr Kuss schmeckte nach Lippenstift – und nach nichts anderem. Er prallte zurück und starrte sie an. »Aber ich bin doch gekommen. Du nicht?«
    Sie lächelte. »Ich bin ja so froh. Ich dachte schon, du hättest es nicht geschafft.«
    Chuck blickte nach unten. Bob war noch auf den Knien. Er leckte sich die Lippen ab und lächelte glücklich und grinste Chuck an.
    »Jederzeit, Liebling, jederzeit.
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