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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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Mutter.«
    »Dann hör’ jetzt damit auf und nimm deinen Mund.«
    Es war nicht das erste mal, dass Sandra ihn ablutschte, aber jetzt war es aufregender und wollüstiger als je zuvor. Mit Schuldgefühlen gestand er sich ein, dass es für ihn wahnsinnig geil war, dass die Mutter des Mädchens direkt neben ihnen stand und bei allem zuschaute.
    Als hätte sie seine Gedanken gelesen, lächelte die Frau und ließ ihren Rock langsam über die Hüften gleiten. Jetzt stand sie in durchsichtigen, weißen Höschen, einem Strumpfhalter und schwarzen Nylons da. Als sie aus dem Slip schlüpfte, versuchte Chuck wegzugucken, aber er konnte der Versuchung ihrer zarten, weißen Haut und des üppigen Büschels goldblonder Schamhaare nicht widerstehen. Irgendwie war ihre Figur wollüstiger, weiblicher als die ihrer Tochter.
    Sie setzte sich neben ihn und schob seinen Schwanz noch tiefer in den Mund ihrer Tochter.
    »Nach den Schmerzen, ein bisschen Freude«, murmelte sie, während er losspritzte. Sie melkte seinen Penis mit der Hand und sagte dabei: »Trink’, Sandy, trink! Das wird ein sehr hübsches Bild.«
    Diese Bemerkung brachte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. Er hatte den Zweck dieser bizarren Sitzung ganz vergessen, aber er hätte an die Kameras denken sollen. Die Frau gab ihm einen Stoß.
    »Runter mit dir!« Sie legte sich selbst auf das Bett und ließ die Beine über die Kante hängen. »Auf die Knie mit dir, da!« Sie deutete zwischen ihre wohlgeformten, runden Schenkel. Man brauchte ihm nicht zu sagen, was er jetzt tun sollte. Aber die Frau wollte ihm keine peinliche Situation ersparen. »Schau mal, Sandy! Dein Liebhaber wird Cunnilingus treiben. Mit deiner eigenen Mutter. Und direkt unter deinen Augen. Was hältst du denn davon, junge Dame?«
    Sandra wandte sich ab und ballte die Faust.
    »Oh nein, junge Dame, hiergeblieben! Du kommst hier zu uns und siehst zu, verstanden?«
    Widerwillig rutschte das Mädchen neben Chuck.
    »Auf die Knie, Sandy! Ich will, dass du ganz nahe dabei bist, wenn dein Liebhaber interessante Sachen mit deiner Mutter treibt. Sieh genau hin! Kannst du seine Zunge sehen?« Sandra nickte hölzern.
    »Wo ist denn seine Zunge? Was tut sie gerade?« Sag es mir! Und sprich lauter, damit wir es später genau verstehen können – auf dem Tonband.«
    Schmerz, Erregung, Scham und Mitleid vermischten sich bei Chuck zu einem unbeschreiblichen Gefühl, als er zuhören musste, wie Sandra seinen oralen Verkehr mit seiner Mutter bis ins kleinste Detail schilderte und kommentierte. Es war eine erniedrigende Situation, und so war es auch gemeint. Und trotzdem konnte Chuck nicht verhindern, dass er auf die erotische Anspannung dieser Szene stark reagierte. Er spürte Sandras Brüste, die gegen seinen Arm drückten. Das junge Mädchen kniete mit gespreizten Beinen neben ihm, und seine Hand wanderte ihr instinktiv zwischen die Schenkel. Er war schockiert und erregt, als er merkte, dass sie da unten ganz naß war. Sandra war also auch geil geworden, und sein Penis erwachte sofort zu neuem Leben. Er griff nach ihrer Hand, und ohne zu zögern, packte sie seinen steifen Pimmel und rieb ihn verführerisch ab.
    Die Mutter schien diese Nebenhandlung gar nicht zu bemerken. Chuck liebkoste ihre Klitoris weiter mit den Lippen und der Zunge. Er leckte und saugte, wie er es am Vortag von Wanda Tred- gold gelernt hatte. Aber es war harte Arbeit. Er war schon längst in Sandras zarte Handfläche gekommen, als die Frau noch immer ohne sichtbare Reaktion auf sein heftiges Zungenspiel auf dem Bett lag. Seine Backenknochen taten ihm weh, und er wollte schon aufgeben, da fing sie an, leise zu stöhnen. Er linste zur Seite und sah, dass Sandra ihm aufmunternd zunickte. Mit seiner Energie saugte er noch einmal kräftig an der steifen Klitoris, bis das Bett unter ihren Zuckungen zu ächzen anfing.
    »Das reicht«, sagte sie schließlich und stieß seinen Kopf beiseite. Sie stand auf und deutete auf ihr Höschen, das auf dem Fußboden lab. »Zieh mich an!« befahl sie streng. Als er ihr das dünne Stück Stoff über die Hüften zog, sagte sie : »So, das waren die kleinen Freuden für uns alle. Jetzt wird es Zeit für ein bisschen weiteren Schmerz.«
    Sandras Mutter untersuchte seine Striemen und Wunden mit dem klinischen Desinteresse einer Krankenschwester. »Du hast einiges abbekommen«, bemerkte sie ganz nebenbei. »Das gibt Narben. Aber wir brauchen noch mehr, verstehst du?«
    Er drehte sich um und starrte sie ungläubig an. Sie
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