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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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glitt weiter herauf zu ihrem Schenkel. Er spürte, wie sein Penis größer wurde. Er zuckte vielsagend mit den Schultern und sagte mit gespieltem Fatalismus. »Na ja, wenn wir sie nicht besiegen können, dann müssen wir uns ihnen wohl anschließen.«
    Zoe machte eine Pause. Dann meinte sie ruhig: »Im Scherz wird so manches wahre Wort gesprochen, Mr. Adams.« Chuck sah sie verwundert an. »Ich weiß nicht genau, ob ich Sie verstehe«, sagte er.
    Zoe gab keine Antwort, sondern lenkte ihren Blick von seiner Hand auf ihrem Schenkel zu der Schwellung zwischen seinen Beinen. Schließlich sagte sie: »Das können Sie verstehen, wie Sie wollen, Mr. Adams.«
    Chucks Hand rutschte mutig unter ihren Rock. Zu seiner Überraschung nahm sie ihre Beine weiter auseinander. Seine Finger streichelten sanft über ihren Schlüpfer, und er spürte einzelne Haare durch den dünnen, feuchten Stoff hindurch. »Ich habe dich schon lange gewollt, Zoe.«
    »Ich weiß, Mr. Adams.«
    »Chuck.«
    Zoe streckte die Hand aus und liebkoste seinen steifen Schwanz durch den weichen Stoff seiner Hose hindurch. »Okay«, flüsterte sie, »Chuck.«
    George war nach rechts abgebogen und fuhr jetzt über die schlecht gepflasterten Straßen des alten Finanzbezirks. »Ziemlich starker Verkehr heute«, bemerkte er. »Geht vielleicht schneller, wenn ich Sie an der Ecke Wall Street und Brodway aussteigen lasse.«
    »In Ordnung«, antwortete Chuck eilig. Zoes Kleid war bis zur Taille heraufgerutscht. Er hatte die Ränder ihres Höschens beiseitegeschoben, und durch das Rütteln des Wagens drang sein Daumen wie ein Speer in sie ein. Ihre Säfte ergossen sich über seine Handfläche – ihr Geruch schien den Innenraum des Taxis auszufüllen.
    »Chuck«, flüsterte sie nervös, »jetzt nicht.« Sie zog sich den Rock herunter, und er nahm widerwillig seine Hand zurück. Mit einem kurzen Blick auf den bulligen Hinterkopf von George beugte sie sich nach unten und nahm Chucks nassen Daumen in den Mund. Sie saugte begierig, ließ ihre feuchten Lippen auf- und abgleiten und kreiste mit der Zunge um die Fingerspitze.
    Chuck konnte die Anspannung nicht länger ertragen. Er öffnete seinen Hosenschlitz und nahm den Pimmel heraus. »Mein Feuerzeug ist hingefallen«, sagte er laut, »können Sie es sehen, Zoe?« Dabei sagte er mit gepreßter Stimme: »Lutsch’ ihn ab!«
    Nervös sah Zoe in Richtung George, dann herüber zu Chucks überdimensionalem Penis. »Aber Chuck, wir sind doch fast da …« Er packte sie am Arm und zog sie zu sich hinüber. »Sauge endlich, verdammt nochmal!« Sie spürte seinen heißen Atem in ihrem Ohr. »Und zwar jetzt!«
    »Ja, Chuck!« Sie senkte den Kopf, und er bemerkte die Kühle ihres Atems auf der Haut seines Ständers. Ihre Finger rieben heftig an dem Stiel, während sie die Eichel mit Spucke befeuchtete. Dann fühlte er, wie ihre Zunge naß und glitschig an ihm entlang glitt und auf ihn einschlug, bis sein Penis fast bis zum Platzen anschwoll. Dann nahm sie ihn in den Mund. Als sie ihn ablutschte, sah es so aus, als würde sein dicker Schwanz von den Innenseiten ihrer Wangen ausgesogen. Sie zog ihn immer noch weiter in die flüssige Höhle ihres Mundes hinein.
    Chuck lehnte sich zurück. Jetzt konnte er sehen, wie sein Pimmel fast in ganzer Länge in ihrem Mund verschwand. Ihr Gesicht sah er im Profil; ihre roten Lippen kreisten hektisch um seinen Schwanzansatz, ihre Nase tauchte in seinem schwarzen Schamhaar unter. Sie saugte rhythmisch und gab dabei schmatzende Geräusche und ein leichtes Stöhnen von sich. Chuck spürte seinen Höhepunkt nahen. Ohne es zu wollen, spannte er den Körper an. Das Taxi war zum Stehen gekommen. ängstlich sah Chuck aus dem Fenster. Es war nur eine rote Ampel. Sein Penis sprang wie ein Lachs in dem Mund von Zoe herum. Er hielt den Atem an und spürte, wie der Samen aus ihm herausspritzte. Er kam in mehreren Wellen. Jede einzelne ließ ihn am ganzen Körper erzittern und füllte den Mund des Mädchens. Es leckte gerade die letzten Samentropfen von der Spitze seiner Eichel ab, als er bemerkte, dass sie durch das Fenster beobachtet wurden. Es war eine sehr auffällige Frau mit rabenschwarzem Haar. Sie trug einen glänzenden Hosenanzug aus Leder. Als Zoe ihren Kopf aus Chucks Schoß hochhob, starrte die Fremde die beiden weiter an und zeigte ein amüsiertes Lächeln. Von Verlegenheit keine Spur.
    Zoe wurde rot und seufzte vor Erleichterung, als das Taxi wieder anfuhr. Chuck streichelte ihr über die Hand. »Mach
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