Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
Vom Netzwerk:
Adams.«

Zweites Kapitel
     
    D er Amerikanische Industrieverband, allgemein als AIA bekannt, hatte seinen Sitz in den obersten sechzehn Stockwerken seines eigenen Gebäudes. Dieses Hauptquartier und die Filialen in mehr als 800 Städten des In- und Auslandes dienten den Belangen der 500 größten Konzerne des Landes. Das Emblem der AIA – ein blau-weißer Globus und das Motto »Augen und Ohren der Industrie« – war fast so bekannt wie die Flagge der USA.
    Völlig unbekannt dagegen war die skrupellose und erfolgreiche Abteilung der AIA, die sich mit der Bekämpfung von Industriespionage beschäftigte. Natürlich war es kein Geheimnis, dass einige Firmen gelegentlich versuchten, die Geheimnisse ihrer Konkurrenten zu stehlen. Häufig war es schwierig, eine Trennungslinie zwischen legitimer Information und unmoralischen »Anleihen« zu ziehen. Mehrere Jahre lang hatte sich die AIA darauf beschränkt, bei Disputen zwischen rivalisierenden Firmen zu vermitteln. Sie hatte sich nicht aktiv daran beteiligt, Industriespione und ihre Kunden ausfindig zu machen.
    Der Bedarf für aktive Spionagebekämpfung entstand erst mit der Atombombe, die das gesamte System der amerikanischen Industrie über Nacht veränderte. Es gab kaum mehr eine einzige große Fabrik, die nicht an Kriegsaufträgen arbeitete. Professionelle Spione, die nach Geheimrezepten für Backpulver suchten, stießen höchstwahrscheinlich auf einen raffinierten Plan für die Verpflegung von Astronauten im Weltraum. Jetzt wurde Sicherheit für die Industrie so wichtig wie einst nur für das Militär.
    Die Spionagebekämpfung der AIA fand unter dem belanglosen Titel »Kommunikation« statt. Als Leiter dieser Operationen hieß Chuck offiziell Vizepräsident für Kommunikationsbelange. Diese Bezeichnung war unbestimmt genug, um es Chuck zu ermöglichen, in jeder Abteilung der AIA aufzutauchen, ohne Verdacht zu erregen. Seine Berichte gingen direkt an George Crowder, den Präsidenten des Verbandes. Die Abteilung für Kommunikation war auf der Liste in der Empfangshalle nicht verzeichnet. Und sie konnte auch mit keinem der allgemein zugänglichen Aufzüge erreicht werden. Außer Chuck besaßen nur noch drei Personen einen Schlüssel zu dem Non-Stop-Aufzug bis zum Dach, wo Chuck seine Büros hatte: George Crowder, der Präsident; Nat Orliff, Chucks Spezialrechercheur, und Zoe. Jeder andere musste sich erst auf dem fünfundsechzigsten Stockwerk einer strengen Prüfung unterziehen, bevor er zugelassen wurde. Zoe nahm ihren Schlüssel und öffnete die Tür zu dem Privataufzug. Chuck kam nach und drückte auf den Aufwärts-Knopf. Der Boden schwankte leicht unter ihren Füßen. Chuck zog sie fest an sich und küsste sie auf den Mund. Sie öffnete die Lippen und wartete auf seine Zunge. Sie spürte, wie sich ihr Mund mit seinem Speichel füllte. Gierig trank sie alles, während seine Hand unter ihr Kleid fuhr und sich mit solcher Kraft um ihre Hinterbacken schloß, dass sie vor schmerzhafter Lust zu stöhnen begann. Sie spürte, wie sein Schwanz sich gegen ihren Bauch rieb und steif wurde. Sein Knie zwängte sich zwischen ihre Beine.
    Fünfundvierzig Sekunden später hielt der Fahrstuhl allmählich an. Sie gingen auseinander, und Zoe wollte die Tür öffnen. »Warte mal«, sagte Chuck. Sie drehte sich um und sah ihn fragend an. »Wann kommt Wanda Tredgold?« fragte er.
    »Zehn Uhr.«
    Er sah auf die Uhr. »Dann haben wir noch zwei und eine dreiviertel Minute.« Er zeigte auf die gepolsterte Bank an der Rückwand des Aufzuges. »Stell dich zu der Bank hin und beuge dich nach vorne«, befahl er. Dabei zog er den Reißverschluß herunter und machte seinen steifen Pimmel frei.
    Zoe biss sich auf die Lippen und drehte sich zur Wand. Sie legte sich über die Bank und hob ihr Kleid in die Höhe. Seine Finger wanderten sofort zu den nassen Rändern ihres Schlüpfers, der jetzt beiseite geschoben wurde. Sie hörte ihn spucken, und im nächsten Augenblick fühlte sie, wie der feuchte Kopf seines Pimmels ihren Anus kitzelte. Seine Finger lagen auf ihren Hüften, und sie spürte, dass seine Daumen die Backen ihres Hintern weit auseinanderzogen. »Bitte, Chuck, mach das nicht so«, schluchzte sie. »Ich habe noch nie … «
    »Halt den Mund und drück ’runter!«
    »Drück ’runter?«
    »Als ob du scheißen wolltest«, brüllte er ungeduldig und preßte seinen Schwanz fest gegen sie.
    Zoe versuchte, sich die befohlene Situation vorzustellen. Sie holte tief Atem, legte die Lippen in
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher