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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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Falten und drückte mit aller Kraft. Jetzt spürte sie genau, dass der Penis anfing, sich an weichen, empfindlichen Häuten, die sich schmerzhaft dehnten, vorbeizuschieben und in sie einzudringen.
    »So ist’s gut«, murmelte er. »Drück weiter ‚runter, bis ich ihn ganz drin habe.« Er hielt still, während sie sich alle Mühe gab. Er beobachtete, wie sich ihr Anus wie eine rosarote Blume rund um die Spitze seines Pimmels herum öffnete und sich dann wieder schloß. »So, jetzt«, schrie er und rammte den langen, dicken Stamm ganz in sie hinein, bis seine Eier in den feuchten Lippen ihrer Fotze untertauchten. Zoe stieß einen unterdrückten Schmerzensschrei aus, der sich schnell in sinnlichem Stöhnen verlor. Sie verlagerte ihr ganzes Gewicht auf eine Hand. Mit der anderen griff sie nach seinen Eiern und rieb sie an ihrer Klitoris. Dabei bewegte sie ihr Becken hin und her, und im gleichen Rhythmus wurde sie von ihm energisch in den Arsch gefickt. Seine Hände waren unter ihr loses Kleid gewandert und quetschten jetzt ihre Brüste.
    Plötzlich spürte sie, dass er sich ganz starr machte. Kräftige Finger zwickten ihre Brustwarzen durch den zarten Stoff ihres BHs hindurch, und sein Samen floss in sie hinein.
    Sie merkte, dass sein Penis, der jetzt schlaffer geworden war, aus ihr heraus glitt. Zoe richtete sich auf. Sie fühlte sich ganz schwach und sank zurück auf die Bank. Schwer atmend suchte sie in ihrer Handtasche herum. »Ich habe etwas Kleenex, wenn du dir…« Sie unterbrach ihr Angebot, denn er kam ganz nah an sie heran. Sein abgeschlaffter Penis hing direkt vor ihrem Mund. Sie gehorchte dem unausgesprochenen Befehl und streckte ihre Zunge heraus und holte sich das Organ in den Mund und lutschte es kräftig ab.
    Chuck sah auf die Uhr. »Noch fünfzehn Sekunden«, warnte er sie. Zoe gab den Schwanz frei, trocknete ihn behutsam ab und steckte ihn nach einem Abschiedskuß wieder in die Hose. Sie zog seinen Reißverschluß zu und machte seinen Gürtel fest. Dann saß sie mit gefalteten Händen da und sah zu ihm herauf.
    »Habe ich die Prüfung bestanden?« fragte sie.
    Chuck grinste. »Bis jetzt schon.«
    Zoe hob eine Braue. »Soll das heißen, dass noch mehr kommt?« Er lachte. »Schätzchen, wir haben ja noch gar nicht richtig angefangen!« Er öffnete die Fahrstuhltür. »Genau zehn Uhr. Zeit für die Königin von SHAPES!«
    »Führe sie herein«, sagte Chuck und ging direkt in sein Büro.
    Zoe machte eine kurze Pause, um sich mit einem Kamm durch die Haare zu gehen, den Lippenstift aufzufrischen und die Strumpfbänder zurechtzurücken. Sie glättete noch schnell ihr Kleid und ging dann mit entschlossenen Schritten quer durch den Korridor der Abteilung für Kommunikation. Normalerweise machte sie gerne eine Pause, um die Aussicht von hier oben zu genießen. Aber heute dachte sie nur an eines: an den sinnlichen Geschmack in ihrem Mund und an Chucks Samen, der ihr aus dem Arsch floss und ihr Höschen ganz feucht machte. Es war unbequem, aber auch seltsam erregend, durch jede Bewegung an ihn erinnert zu werden. Warm und klebrig spürte sie seinen Saft zwischen ihren Beinen.
    In dem offenen Empfangsraum standen bequeme, weiße Leder- sofas auf dem burgunderroten Teppich. Zoe sah sich in dem ovalen Raum um. Hinter der Rückwand von einem der Sofas war ein Kopf mit langem, schwarzem Haar zu erkennen. Zoe ließ ihre Handtasche auf der Empfangstheke liegen und ging eilig quer durch das Zimmer.
    Die Frau las gerade das Wall Street journal.
    »Miss Tredgold?«
    Ohne von der Zeitung aufzublicken, sagte die Frau : »Sie haben sich siebenundzwanzig Sekunden verspätet.«
    Zoe wurde rot. Mit kühler Höflichkeit antwortete sie: »Das tut mir sehr leid, Miss Tredgold, aber der Verkehr…« Sie starrte auf die enge Hose aus schwarzem Leder.
    Die Frau hob jetzt ihren Kopf.
    »Der Verkehr liegt doch schon eine halbe Stunde zurück, nicht wahr?« sagte sie kalt und stand auf. »Und jetzt melden Sie mich bei Mr. Adams an!«
    »Ja, Miss Tredgold. Wenn Sie so freundlich wären, eine Sekunde …«
    »Ich komme mit Ihnen!«
    Zoe hielt die Tür zu Chucks Büro offen und versuchte, ihn durch einen Blick zu warnen. »Miss Wanda Tredgold ist hier, um … « Die Frau ging einfach an ihr vorbei. »Sie können jetzt gehen«, sagte sie kurz angebunden. Dann wandte sie sich an Chuck. »Ich nehme an, Sie sind Chuck Adams.«
    Einen Moment lang war er fassungslos. Aber er riss sich schnell zusammen und nahm ihre Hand, die sie ihm
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