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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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war zurückgekommen. Chuck drehte den Kopf und sah zu ihr hin. Sie hatte eine Hand ausgestreckt. »Gib mir die Peitsche, Sandy!« sagte sie tonlos.
    »Ja, Mutter.«
    Chuck machte die Augen zu und spannte seinen Körper an. Die Peitsche schnitt ihm in das Fleisch, und er brüllte.
    »Sandy, hol’ den Knebel. Ich kann dieses alberne Getue nicht haben.«
    »Ja, Mutter.«
    Chuck spürte, dass sein Mund offengehalten wurde. Sandy schob ihm einen Ball aus Hartgummi in den Mund. »Gut. Jetzt können wir zur Sache kommen.« Die Frau sprach ohne jede erkennbare Emotion.
    Die nächste halbe Stunde war die schlimmste Erfahrung in Chucks ganzem Leben. Nach den ersten sechsunddreißig Schlägen hörte er auf zu zählen. Die Frau teilte die Hiebe in Serien von je sechs aus. Nach jeder Serie musste Sandra seine Wunden mit Jod und Alkohol einreiben. Sie machte das wenigstens zärtlich.
    Er hörte die Stimme der Frau: »Binde sie los !«
    Sandra ließ seine Hand- und Fußgelenke wieder frei. Er drehte sich um, und sah, dass sie zur Tür herüberging. Die Frau sagte:
    »Bleibe hier, Sandy!«
    »Aber Mutter …«
    »Tu, was ich dir sage!«
    »Ja, Mutter.«
    »Ich glaube, aus diesem Dienstmädchen kann etwas werden. Was meinst du, Sandy?«
    Sandy studierte ihre Fingernägel. »Wie soll ich das wissen?« antwortete sie tonlos.
    »Na, na Sandy. Schließlich habt ihr beide doch so manche Stunde miteinander verbracht. Da wirst du dir doch wohl ein Bild gemacht haben.«
    »Bitte, Mutter!«
    »Warum so verschämt, Sandy? Im Schlafzimmer wart ihr doch so intim !«
    Die Frau stieß Chuck in die Rippen.
    »Dreh dich um! Auf den Rücken !«
    Er jaulte, als das rohe Fleisch seiner Hinterbacken mit der Bettdecke in Berührung kam. Die Frau ging zu ihrer Tochter herüber und knöpfte ihr die Bluse auf. Sie warf einen Blick zu Chuck herüber. »Sieh genau hin ! Ich bereite deinen kleinen Herrn für dich vor.« Sie zog Sandra aus – ein Kleidungsstück nach dem anderen – und dabei stand das Mädchen völlig bewegungslos und mit gesenktem Blick da. »Siehst du? Jetzt ist sie ganz nackt. Sandy, geh da rüber, damit unsere Sklavin dich genau sehen kann.«
    Schüchtern trat Sandra neben das Bett. Ihre Mutter ging an eine Schublade und holte einen langen, dicken nachgemachten Penis aus Gummi hervor. Sie stellte sich hinter ihre Tochter und befestigte das Werkzeug an den Schenkeln und Hüften des Mädchens.
    »Dieses mal kannst du deine Sklavin wirklich befriedigen, Sandy.«
    Das junge Mädchen biss sich auf die Lippen und sagte nichts. Ihre Mutter hob die Peitsche hoch. »Du musst mir eine Antwort geben, wenn ich mit dir spreche!«
    Das Mädchen zitterte heftig.
    »Ja, Mutter.«
    »Und jetzt spielst du die Rolle des Mannes, hast du mich verstanden?«
    »Ja, Mutter.«
    »So wie neulich in deinem Zimmer, ja?«
    »Ja, Mutter.«
    »Das machst du doch gerne, nicht wahr, Sandy?«
    »Ich …«
    »Ja, Sandy?«
    »Ja, Mutter.«
    »Dann mach schon! Ich will sehen, wie du dich mit diesem deinem Liebhaber paarst !«
    Chuck machte die Augen zu, damit er Sandras verzerrtes Gesicht nicht sehen musste. Er spürte, wie sich ihre zarten Glieder auf ihm niederließen. Der nachgemachte Pimmel baumelte zwischen seinen Beinen. Sandras Kopf lag auf seinen Schultern, und sie flüsterte: »Verzeih mir, aber ich kann nicht anders.«
    Etwas pfiff durch die Luft, Sandra schrie und vergrub ihre Zähne in Chucks Schulter. Die Frau hob die Peitsche wieder an und sagte mit tödlicher Ruhe: »Weniger Konversation, Sandra, dafür mehr Leidenschaft!« Sie schlug noch einmal auf die Hinterbacken des Mädchens ein. »Hast du mich verstanden?«
    »Ja, ja Mutte«, schrie Sandra und nahm den Gummipimmel mit fieberhaftem Eifer in die Hand und rammte ihn in Chucks Arsch. Er legte ihr seine Beine um die Taille.
    »Schneller, Sandy!« befahl die Mutter und versetzte dem nackten Hintern ihrer Tochter einen dritten Hieb. Sandy kreischte vor Schmerz und preßte sich fest gegen ihren Partner. Er empfand Mitleid für das Mädchen, und gleichzeitig erregte ihn die erotische Situation bis zum äußersten. Er war noch nie von einem nachgemachten Schwanz aufgespießt worden – nach dem ursprünglichen Schmerz beim Eindringen war es sehr geil, und sein eigener Penis drückte heftig gegen Sandras Bauch. Die Frau stellte sich direkt neben das Paar und beobachtete seinen Pimmel.
    »Du wirst gleich kommen, stimmt’s?«
    Chuck nickte. Die Frau wandte sich an Sandra. »Hast du das gehört?«
    »Ja,
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