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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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starrte aus dem Fenster, und er meinte, eine Träne auf ihrer Wange zu entdecken. Ganz leise sagte er: »Du bist wirklich voller Haß auf ihn, nicht wahr?«
    Die Frau schüttelte sich.
    »So etwas solltest du nicht sagen. Er wird sehr wütend sein, wenn er das hört.« Sie redete wie ein Kind, das ein Gedicht aufsagte. Chuck fragte sich, was sie plötzlich so empfindsam und verletzbar gemacht hatte. Er stellte sich neben sie und folgte ihrem Blick. Zwei Vögel saßen auf der Fensterbank und zwitscherten sich fröhlich an.
    »Ich liebe Tiere«, flüsterte sie.
    »Ich auch«, sagte Chuck und nahm ihr die Peitsche aus der Hand. Sie leistete keinen Widerstand und drehte sich zu ihm um. Er nahm sie in die Arme.
    »Komm«, murmelte er und führte sie zum Bett. Sie folgte ihm blindlings, und als er sie zärtlich zwischen die Kissen legte und ihr das Höschen auszog, wehrte sie sich nicht. »Wirst du mich ficken?« fragte sie leise.
    »Ja«, sagte Chuck, und damit sagte er die volle Wahrheit. Sie war jetzt sehr schön, wie sie mit hochgehobenem Rock und gelöstem Gesicht so dalag. Chuck zog seinen Rock nach oben und schob seinen Slip beiseite. Dann kletterte er auf die blonde Frau. Sein Penis glitt mit sanfter Gewalt in ihre Vagina, und er fing an, sie vorsichtig zu vögeln.
    »Fester!« bat sie. »Fick mich feste, ganz, ganz feste!«
    Er ließ seiner Lust freien Lauf und stieß mit aller Kraft zu. Er ließ seine Hände unter ihre Hinterbacken rutschen und zog sie ganz eng an sich heran. Als sie kam, gellten ihre Schreie durch das Zimmer. Ihre Augen waren weltgeöffnet, ihre Lippen träge. Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Ihr Höhepunkt war für Chuck ein bisschen zu früh gekommen. Er zog seinen Penis aus ihrer nassen Öffnung und legte sich neben sie. Er nahm ihren Kopf in eine Hand und schob sie nach unten. Ohne zu zögern umschloß sie seinen hochstehenden Pimmel mit ihren feuchten Lippen. Sie saugte mit einem Durst, der Chuck fragen ließ, seit wieviel Jahren sie nicht mehr sexuell aktiv gewesen war. Als er kam, wollte sie seinen Schwanz gar nicht mehr loslassen. Sie leckte und saugte weiter, bis das ganze Ding so empfindlich geworden war, dass Chuck sie an den Haaren packen und von sich wegzerren musste.
    Sie brach auf dem Bett zusammen und zitterte am ganzen Körper. Er blieb ein paar Minuten, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Bald schlief sie ein. Chuck stand vorsichtig auf und verließ den Raum auf Zehenspitzen.
    Vor einer doppelten Tür hielt er an. Er hörte die Stimme eines Mannes.
    »Wir versuchen es noch einmal, Sandra. Wenn du mir jetzt gefällst, ersparst du dir eine sehr unangenehme Strafe mit der Peitsche.«
    Chuck probierte den Türgriff aus. Er ließ sich leicht drehen, und er öffnete die Tür ein paar Zentimeter.
    Sandra war mit dem Gesicht nach unten, über einen hohen Hocker gelegt worden. Sie war noch nackt, und ihre Hände und Füße waren an den vier Beinen des Hockers festgebunden. Hinter ihr stand ein kleiner Mann, der nur ein Unterhemd, Socken und Schuhe anhatte. Um seinen Körper war ein massiver Gummipenis gebunden, der mindestens zweimal so groß war wie der größte Schwanz, den Chuck je gesehen hatte. Er versuchte, dieses Monstrum in die winzige Öffnung in Sandras Arsch zu stecken.
    Chuck schüttelte sich. Er hatte es gestern auf diese Art mit Sandra gemacht, und sein Penis hatte auf den Millimeter genau in ihre Ritze gepaßt. Dieses Werkzeug musste sie einfach zerreißen.
    Der kleine Mann sagte gerade: »Bist du soweit, meine Liebe? Das Ding war doch schon ein paar Dutzend Mal in dir drin. Warum willst du dir denn das Leben unnötig schwer machen, indem du dich jetzt anstellst?«
    Das Mädchen weinte.
    »Ich kann nicht«, schluchzte sie.
    »Wirklich schade, Sandy. Du erwartest doch wohl nicht, dass ich mir irgendwelche Lüste verkneife, bloß weil du plötzlich dumme Gedanken in deinem hübschen, kleinen Kopf hast.« Er stellte sich auf die Zehenspitzen und wollte den Arsch des Mädchens gerade mit seinem vollen Körpergewicht stürmen.
    »Machen Sie mal einen Punkt, Mister«, sagte Chuck ruhig. Der kleine Mann sprang einen halben Meter in die Höhe. Er wirbelte herum. »Wie zum Teufel kommen Sie denn hier herein?« Seine Stahlbrille mit den dicken Gläsern glitzerte kriegerisch.
    »Hallo, Professor«, sagte Chuck leichthin. »Sie hätten doch bei Ihren Vorträgen bleiben sollen.«
    Der kleine Mann bewegte sich auf seinen Schreibtisch zu.
    Chuck lief rasch quer durch den Raum und
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