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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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sie.
    Chuck betrachtete die beiden nackten Mädchen und bekam den zehnten Ständer dieses Vormittags. Sandra war über Nacht geblieben, aber jetzt war es Zeit für sie, und er überlegte sich Ausreden, um sie dazubehalten.
    »Chuck, Liebster, sie muss doch zurück zu ihren Eltern.«
    »Wirklich?«
    Zoe lachte.
    »Versuche nicht, so unschuldig dreinzublicken. Ich kann in dir lesen wie in einem Buch.«
    Sein Gesicht wurde knallrot.
    »Meinst du wirklich, dass ihr nichts passieren kann?« Sandra drehte sich auf den Rücken um. »Sie hat recht, Chuck. Wenn ich jetzt nicht nach Hause gehe, müssen sie einfach Verdacht schöpfen.«
    Er setzte sich neben sie und starrte sehnsüchtig auf ihre goldblonde Scham. Zoe seufzte. »Also um Himmels willen, jetzt beeil dich schon und mach’ es, damit es endlich vorbei ist.« Sie schob Sandras Beine weit auseinander und liebkoste ihre Klitoris. »Hier, Chuck, sie ist ja schon bereit für dich. Steck ihn rein und tu, was du nicht lassen kannst, damit wir endlich essen gehen können. Ich verhungere sonst.«
    Ihre sachliche Offenheit erregte ihn wahnsinnig. Sein Schwanz war so steif, dass er ohne jede Hilfe in Sandras Muschi hineinfand.
    Zoe beobachtete das Paar, das jetzt mit seinen harmonischen, sinnlichen Bewegungen anfing, dann wandte sie sich ab. »Ich ziehe mich an«, verkündete sie. Sie befestigte den Strumpfhalter und setzte sich auf einen Stuhl, um in die Nylons zu schlüpfen. Plötzlich warf sie die Dinger beiseite und lief zu dem Bett zurück.
    »Zur Hölle mit euch«, rief sie. »Ihr beide macht mich wieder ganz verrückt.« Sie kletterte auf das Bett, hockte sich über Sandras Mund und sah Chuck ins Gesicht.
    »Sandra, ich leihe dir schon meinen Typen, dann kannst du mir wenigstens deine Zunge leihen.« Sie beugte sich vor und küsste Chuck leidenschaftlich auf den Mund. Als der herunterlinste, sah er, wie Sandras Zunge sich durch Zoes Haare hindurcharbeitete und in den Falten ihrer Fotze herumfuhr.
    Er langte nach unten und hielt die Lippen auseinander, weil er sehen wollte, wie Sandra die Klitoris leckte. Ein paar Augenblicke später ächzte er in Ekstase, als sein Samen in Sandras enge, heiße Fotze hineinspritzte. Er zog ihn heraus, und Sandra schrie: »Hör jetzt nicht auf! Hör bitte jetzt nicht auf!«
    Zoe sah ihn an.
    »Also wirklich, jetzt steh’ doch nicht so herum! Lass das arme Mädchen doch auch kommen!«
    Er ging in die Knie und preßte seinen Mund gegen Sandras Möse. Seine Zunge fand ihre erwartungsvolle Klitoris. »Ja, ja«, stöhnte sie. Er leckte und saugte, während Zoe sich an Sandras spitzer Zunge rieb. Im nächsten Moment fingen die beiden Mädchen an, heftig zu zittern. Sandras Schenkel packten seinen Kopf so kräftig, dass er für ihre Lustschreie taub wurde. Dann wurden ihre Beine langsam schlaff, und sie stieß seinen Kopf beiseite. »Hör’ auf! Ich kann einfach nicht mehr vertragen. Aber Jesus, das war wirklich gut!« Zoe lag ausgestreckt über dem Körper des jungen Mädchens und ächzte laut.
    »Oh mein Gott«, stöhnte sie.
    Chuck stand auf.
    »Lasst uns gehen und etwas essen«, sagte er abrupt und fuhr in die Hose.
    »Na, wie gefällt dir das?« rief Zoe. »Vor fünf Minuten hätten wir seinetwegen noch verhungern können, und jetzt kann er nicht schnell genug wegkommen!«
    Sandra lachte.
    Zoes Wohnung war klein, aber geschickt eingerichtet. Im Nu hatte sie Unterwäsche für Chuck gefunden.
    »Während du dich sexy machst, Liebster, mache ich etwas Kaffee.«
    Er war erleichtert, dass sie wegging, denn es war ihm peinlich, in ihre Unterwäsche zu schlüpfen. Er machte den Strumpfhalter fest und setzte sich, um die Nylons anzuziehen. Irgendwie fand er die ganze Vorstellung jetzt aufregender, als er erwartet hatte. Als die Strümpfe zurechtgerückt waren, und das hellblaue Höschen sich fest an ihn anschmiegte, konnte er der Versuchung nicht widerstehen, sich im Spiegel zu bewundern.
    »So jung und schon so eitel«, bemerkte Zoe, die gerade hineingekommen war.
    Chuck wurde rot.
    »Nicht so schüchtern, mein Lieber«, sagte sie genüßlich. »Ich habe das Gefühl, dass du noch einiges von dir wirst zeigen müssen, bevor der Tag zu Ende geht.«
    Sie ging an den Frisiertisch.
    »Komm her, Schätzchen. Jetzt wollen wir uns ein hübsches Make-up für dich überlegen.«
    Er war nicht wiederzuerkennen, als er eine halbe Stunde später mit Zoes schwarzer Perücke auf die Straße kam und sofort ein Taxi fand. Er flüsterte dem Fahrer die Adresse zu.
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