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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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Ihnen eine sehr persönliche Frage stelle?«
    »Bitte sehr!«
    »Lieben Sie diesen Cantrell?«
    Wanda Tredgold lachte.
    »Gütiger Himmel, nein!«
    »Warum nehmen Sie dann solche Strapazen auf sich, ihn zurückzubekommen?«
    »Weil er mir gehört«, sagte sie einfach.
    Hilflos zuckte Chuck mit den Schultern. »Ich verstehe das nicht. Ich verstehe das überhaupt nicht.«
    Er starrte aus dem Fenster.
    »Okay«, sagte er schließlich. »Ich werde ihn für Sie finden.«
    »Das weiß ich.«
    Ohne sie anzusehen, fragte er: »Haben Sie irgendwelche Hinweise, wo er sich aufhalten könnte?«
    »Davon reden wir später«, antwortete sie. »Schließen Sie bitte die Tür ab.«
    Er sah sich um. Wanda Tredgold hatte sich die Jacke aus gezogen. »Ich habe gesagt, Sie sollen die Tür abschließen.«
    Chuck gehorchte.
    »Haben diese Fenster Vorhänge?«
    »Ja.«
    »Ziehen Sie sie zu!«
    Chuck drückte auf einen Knopf, und die dunkelgrünen Vorhänge gingen automatisch zu. Er knipste eine kleine Leselampe an. Das Sofa lag in einem gedämpften Lichtstrahl. Sie blickte zu ihm herauf. »Von jetzt an arbeitest du für mich.
    Ist dir das klar, Chuck?«
    »Ich arbeite für die AIA«, sagte er hartnäckig.
    »Okay, okay«, sagte sie. »Aber meine Anordnungen haben den Vorrang. Verstehst du das?«
    »Sie meinen, was die Suche nach Bob Cantrell anbelangt?«
    »Ich meine, was alles anbelangt, Chuck. Ich will, dass du mir überall jederzeit für alles zur Verfügung stehst. Habe ich mich deutlich ausgedrückt?«
    Er nickte.
    »Ich habe nichts gehört, Chuck.«
    »Ja.«
    »Ja was?«
    »Ja, Miss Tredgold.«
    »Schon besser«, sagte sie schroff. Sie stand auf. »Zieh mich aus!«
    Ihre Bluse wurde hinten aufgeknöpft. Er stellte sich hinter sie und half ihr aus dem dünnen Kleidungsstück.
    »Jetzt die Schuhe!«
    Er kniete vor ihr nieder, hob ihre Beine nacheinander hoch und zog ihr die schwarzen Lederschuhe aus.
    »Die Hose!«
    Der Reißverschluß war hinten. Er zog ihn herunter und ließ die glänzende Hose über ihre Hüfte bis zu den Knien heruntergleiten. Sie trug keine Strümpfe und keine Unterwäsche. Ihre Haut war verschwitzt und feucht. Sie setzte sich und hob die Beine hoch. »Zieh mir die Hose aus, Chuck!« Es war schwierig, sie über die Wade zu bekommen, denn das Leder klebte an der feuchten Haut fest. Als er es endlich geschafft hatte, war das Innere nach außen gekehrt. Chuck atmete den Geruch von Leder, Frau und Parfum ein. »Alles, was ich anhabe, ist von mir, ich meine, von SHAPES. Einschließlich meiner beiden Parfums.«
    »Beide?«
    Wanda Tredgold lehnte sich zurück und spreizte die Schenkel. »Das eine Parfum aus der Flasche. Und …«, sie zeigte auf das buschige Dreieck aus schwarzen Schamhaaren, »… und das von da unten.« Chuck stand auf und legte ihre Hose auf das Ende der Couch.
    »Ich bin soweit, Chuck.«
    Er machte Anstalten, seinen Hosenschlitz zu öffnen. »Nein, nein«, sagte sie. »Den kannst du dir für Miss Knox aufsparen. Ich will bloß deine Zunge, Chuck.«
    Er stand vor ihr und starrte auf die feuchten Falten ihrer Fotze. Der Anblick weckte gemischte Gefühle in ihm. Er war erregt und angewidert. Er hatte zwar schon mal Mädchen abgeleckt, aber immer nur kurz und nachdem sie gerade eine Dusche genommen hatten. Er dachte oft daran, sich mit der Zunge an Frauen heranzumachen (das hatte er sich auch bei Wanda Tredgold schon vorgestellt), aber in der Praxis war das selten vorgekommen. Jetzt zögerte er. Sie machte eine ungeduldige Bewegung.
    »Steh’ nicht so herum! Geh’ in die Knie! Hast du mich verstanden?«
    Langsam ging er zwischen ihren Beinen in Stellung und küsste die haarige Pracht ihrer Scham.
    »Völlig überflüssig, da oben Zeit zu vergeuden«, sagte sie und versetzte seinem Kopf einen leichten Stoß. »Meine Klitoris! Und setz deine Zunge ein!«
    Er ließ seine Zunge unter den Bogen ihrer Innenlippen gleiten und fand die vorstehende Rundung ihrer Klitoris. Ihr Schamhaar kitzelte ihn an der Nase.
    Wanda Tredgold seufzte.
    »Ich sehe schon, dass du noch eine Menge zu lernen hast.« Sie fand eine bequemere Stellung und nahm ihre Beine noch weiter auseinander. »Paß jetzt auf!« sagte sie und zog die Lippen zwischen ihren Beinen mit den Fingerspitzen auseinander. »Siehst du, wie ich mich offenhalte?«
    Er nickte.
    »Sehr gut. Jetzt probiere du es mal!«
    Sie nahm ihre Hand weg und wartete darauf, dass er ihr die Fotze öffnete. »Schon besser«, sagte sie. »Und jetzt lecke mir die Möse überall
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