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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele
Autoren: C. S. Vanek
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ab. Und nimm eine Menge Spucke. Ich will alles schön naß haben.«
    Chuck ließ seine Zungenspitze an der Innenseite ihrer Lippen entlanggleiten. »Ich habe gesagt, du sollst deine Zunge nehmen. Die ganze Zunge!«
    Er machte den Mund ganz weit auf und stieß mit der Zunge so tief, wie es ging.
    »Gut so, Chuck. Aber ich will mehr Spucke. Überschütte mich damit! Ich will hören, dass du dich darin wälzst.« Chuck fühlte, dass sein Widerwille allmählich zusammenschrumpfte. Ihre freizügigen Anweisungen regten ihn irgendwie auf, und je länger er sie schmeckte und ihren Geruch einatmete, desto geiler wurde er. Während er sie ableckte, strengte er seine Wangen an, um noch mehr Speichel zur Verfügung zu haben. Als ob sie seine Bemühungen bemerkt hätte, schlug sie vor: »Denke doch an saure Zitronen!« Das klappte. Sofort spürte er ganze Ströme Saft, die in seinen Mundwinkeln zusammenflossen.
    Wanda Tredgold legte ihm mit Schwung ihre Beine auf die Schultern.
    »Jetzt schiebe deine Nase in meiner Votze auf und ab. Ja, so ist es ganz gut. Und mach’ dir währenddessen den Mund wieder voll.«
    Sie legte sich die Hände unter die Hüften und hob ihr Becken an. »Wenn dein Mund voll ist, dann lecke auch bis zu meinem Arsch herunter. Ich will alles naß haben.«
    Als seine Zunge die faltige Knospe in ihrem After gefunden hatte, sagte sie: »Behalte sie da und stoß zu!« Er hörte, dass sie tief einatmete und dann laut grunzte, als sie sich auf seine ausgestreckte Zunge niederließ. Die faltige Knospe wurde sehr sanft und ein samtweicher Ring schloß sich um seine Zunge und hielt sie ganz fest. »Bleibe so! Zieh’ sie nicht heraus!« sagte sie und atmete aus. Dabei spürte er, wie seine Zunge tief in ihren Arsch hereingezogen wurde, bis sein Mund direkt ihre Haut berührte und seine Nase in ihre Vagina rutschte.
    »Bleibe so !« flüsterte sie heiser. »Und atme langsam durch die Nase aus. Ich will deinen warmen Atem in meinem Inneren spüren.«
    Er atmete langsam aus.
    »Und jetzt musst du einatmen!«
    Er atmete den Duft ihrer Vagina ein. Seine Zunge steckte noch immer in ihrem Arsch. Der weibliche Moschusgeruch verband sich mit dem süßlich-scharfen Geschmack ihres Arschloches, und sein Mund füllte sich wieder mit Speichel. »Zieh’ deine Zunge heraus – aber langsam. Und lass’ die Nase, wo sie ist. Gut … Jetzt schiebe die Nase zu der Klitoris herauf. Ja, da. Streichle sie! Heb’ deine Spucke auf. Weiter … Jetzt! Jetzt überschwemme meine Klitoris!«
    Sein Mund schloß sich um den Kitzler, und er badete sie in Speichel.
    »Gebrauche deine Zunge – nein, nicht hin und her! Lass sie langsam um meine Klitoris herumkreisen. Ja! So!«
    Sie fing an, ihre Hüften langsam im Kreise zu drehen. »Hör’ nicht auf! Hör’ nicht auf!« schrie sie.
    Chuck wusste, dass sie den Höhepunkt erreicht hatte, und er spürte, dass seine eigene Erregung auch immer stärker wurde. Er fummelte an seinem Hosenstall herum. Wanda Tredgold versetzte ihm einen kräftigen Hieb auf die Schulter. »Das kommt nicht in Frage, Chuck! Du sollst dich ganz auf mich konzentrieren.«
    Ihr Verbot steigerte seine Lust, aber er wagte nicht, sich ihrem Befehl zu widersetzen. Er machte weiter und leckte ihre steife Klitoris. Ihr Körper war angespannt. Plötzlich packten ihre Schenkel seinen Kopf. Ihre schwitzende Haut verschloß ihm die Ohren, so dass er nichts hören konnte als den eigenen Herzschlag. Ein heftiges Zittern durchlief ihren Körper, und dann lockerte sie sich. Er wollte sich zurückziehen.
    »Nein. Hör nicht auf. Ich will noch einmal kommen.«
    Sein Kiefer schmerzte, aber er hörte nicht auf. Nach einigen Augenblicken fühlte er wieder den Krampf in ihren Schenkeln und das Zittern ihres Körpers. Dieses Mal machte er gar nicht erst den Versuch wegzugehen, sondern ließ seine Zunge weiter um ihre Klitoris kreisen.
    Wanda Tredgold hatte einen dritten und dann einen vierten Orgasmus.
    »Jetzt reicht’s«, verkündete sie und schob ihn zur Seite. Sie stand auf und streckte sich. »Für das erste Mal warst du ganz gut«, sagte sie beiläufig. »Aber du brauchst natürlich noch viel Übung.«
    Sie setzte sich wieder. »Und jetzt will ich eine Zigarette und noch einen Drink.«
    Während Chuck den Whisky eingoß, überlegte sie: »Mal sehen, wie können wir dir denn mehr Übung verschaffen?« Sie nahm einen Schluck. »Noch mehr Scotch. Und gib mir Chivas Regal. Das Zeug hier schmeckt wie Hustensaft.« Ohne ein Wort zu sagen, goß er
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