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Ritterspiele

Ritterspiele

Titel: Ritterspiele
Autoren: Robert Bringston
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Mann vor ihm hatte sichtlich Mühe, den Schwanz des anderen in seinem Mund zu verstauen. Aber er gab nicht auf, und nach einer Weile hörte es sich so an, als ob die beiden den richtigen Gleichklang gefunden hätten. Beide raunten zufrieden und schienen die Welt um sich herum vergessen zu haben. Die Rückenmuskeln des Mannes vor mir glänzten vor Schweiß. Die langen schwarzen Haare wurden von einem kurzen Lederband zusammengehalten. Ungeduldig fingerte er nun mit einer Hand an seinem engen Hosenbund. Aber erst als er die zweite Hand zu Hilfe nahm, rutschten seine Beinkleider plötzlich nach unten und entblößten sein wohlgeformtes Hinterteil. Der Mann vor ihm hatte sich nicht davon stören lassen, unterdessen seine Hände auf den Kopf des anderen gelegt und drückte diesen nun auf seinen dicken Prügel. Immer schneller ging sein Atem. Die Bewegungen wurden hektischer. Seine Hände lagen nun wieder auf seiner Brust. Mit zittrigen Fingern zwirbelte und zog er an seinen Brustwarzen. Sein ganzer Brustkasten bebte. Schweiß glitzerte zwischen den dunkeln Haaren.
    »Ich halt es nicht mehr aus, ... mehr Gordon, mehr ...«
    Der Angesprochene ließ den pochenden Schwanz aus seinem Mund rutschen und packte sich das riesige Teil mit einer Hand. Keuchend holte er Luft und ließ sich zur Seite sinken. Der feuchte Schwanz glitt in seiner Faust schnell hin und her. Aus der prallen Eichel tropften bereits Vorboten des nahenden Labsals.
    »Pack fester zu, Mann! Mhhh ..., fester«, wurde er weiter angespornt, während er nun auch kräftig an seinem eigenen Bolzen rieb.
    Ich konnte meine Augen nicht von diesen beiden Mannsbildern lassen. Mein Herz schlug schneller. Schmerzhaft pochte mein Schwanz in der engen Hose. Nur zu gerne hätte ich ihn aus seinem Gefängnis befreit und mich zu den beiden Kerlen gesellt. Schon sah ich mein bestes Stück in Gordons Mund verschwinden, meine Hände den heißen Körper des anderen Unbekannten erkunden und meine Lippen auf seinem sinnlichen Mund niedersinken.
    »Jetzt ..., jaaa endlich!«, schrie der Hüne laut. Ein animalisches Stöhnen drang aus seiner Kehle. Sein ganzer Körper erschauderte. Dann schoss ein leuchtender Strahl seiner Manneskraft in einem hohen Bogen durch die Pferdebox. Wieder und wieder bäumte er sich auf, während weiterer Samen auf seinen Kumpan herabregnete. Dessen Augen rollten wild hin und her. Sein Atem ging stockend. Wie rasend arbeiteten beide Hände an seinem zuckenden Schwanz. Mit einem lang gezogenen Jaulen entlud sich nun sein Saft, schoss hoch und landete auf seinem bebenden Brustkasten.
    Ich fühlte, wie etwas Warmes mein Hosenbein herab lief. Meine Hände hielten sich krampfhaft am dem feststehenden Teil der Türbox fest. Ohne mein Prachtstück berührt zu haben, hatte mich das Spiel dieser beiden Kerle zu einem überraschenden Höhepunkt geführt. Ein Blick auf meine Beinkleider zeigte einen dunklen Fleck vor dem Hosenlatz, der langsam größer wurde.
    Vorsichtig wollte ich mich gerade zurückziehen, als der Kopf des Unbekannten ermattet auf seine Brust sank. Lange Haare hingen wirr vor seinem Gesicht. Mit einem Lächeln hob er sein Kinn und wollte gerade etwas sagen, als er mir direkt in die Augen sah. Einen kurzen Augenblick starrten wir uns fassungslos an. Erschrocken stolperte ich rückwärts, fiel laut polternd über einen leeren Eimer, fluchte laut und stürzte aus dem Stall. Außer Atem fand ich mich unversehens an der Umzäunung zum Reitplatz wieder. Ich lehnte mich gegen die dicken Holzbohlen und suchte nach Halt. Ich konnte immer noch nicht glauben, wem ich die ganze Zeit zugesehen hatte.
    Plötzlich legte sich eine Hand auf meine Schulter.
    »Hallo Richard, wir hatten dich nicht so früh zurück erwartet.«
    Vor mir stand Adam. Der beste und vielleicht einzige wahre Freund aus meiner Jugendzeit.
    Ich blickte ihn sprachlos an.
    Er sah an mir herunter und grinste.
    »Wie es aussieht, hat dir das kleine Schauspiel gefallen. Das hätte ich nicht von dir erwartet.«
    Im letzten Tageslicht zeigte sich noch immer deutlich eine dicke Beule in meiner Hose ab.
    »Komm her, willst du mich nicht begrüßen, nach so langer Zeit?« Er trat auf mich zu und umarmte mich. Seine Lenden drückte er dreist gegen meine Hose. Seine Zunge strich erwartungsvoll über seine Lippen. Ich war verwirrt.
    Der Schlag in die Magengrube traf ihn unerwartet. Mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck sah er mich an, schwankte und ging seitlich zu Boden.
    »Wie kannst du es wagen! Ich bin
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