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Ritterspiele

Ritterspiele

Titel: Ritterspiele
Autoren: Robert Bringston
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zuckte lebhaft, als zwischen seinen weißen Hälften der Schließmuskel auftauchte. Ich packte zwischen seine Beine und griff mir seinen tropfenden Schwanz.
    »Und du bist dir ganz sicher, Adam?«, fragte ich ihn.
    Sein pochender Riemen in meiner Hand war Antwort genug.
    »Dann sollst du einen ganz besonderen Ritterschlag von mir bekommen, mein Freund.« Langsam strich ich mit den noch feuchten Fingern über sein zuckendes Loch. Verrieb den Rest auf meinem Schaft und setzte meine Schwanzspitze auf den empfindlichen Punkt. Ich beugte mich über seinen Rücken und legte meine Hände auf seine Brustwarzen. Sanft umkreisten meine Fingerspitzen die steifen Knoten. Vorsichtig verstärkte ich den Druck meiner Lenden und drang mit meinem Schwanz in sein warmes Inneres.
    Aus Adams Kehle kam ein langes, erlösendes Seufzen. »Genau da wollte ich dich schon so lange haben, Richard.«
    Zögernd drückte ich mich noch fester an seinen Rücken.
    »Ja …, noch tiefer. Zeig mir, wie lang dein Schwert noch werden kann. Spieß mich auf, bis deine Spitze mein Herz berührt«
    Erst als mein Schwanz vollkommen in seiner Pforte verschwunden war, zog ich mich wieder zurück, nur um mich gleich wieder an seinen Rücken zu schmiegen. Lustvolles Stöhnen durchbrach die Stille um uns. Die Sonne wärmte meinen Rücken, während sich meine Lenden schneller gegen seinen Hintern drängten. Auch Adam kam mir nun immer heftiger entgegen. Klatschend schlugen unser Leiber aufeinander. Als ich seinen harten Schaft in eine Hand nahm, schoss Adam plötzlich mit einem lauten Schrei seinen Samen hinaus. Seine strammen Muskeln schlossen sich zuckend um meinen pochenden Schwanz. Loderndes Feuer breitete sich in meinen Lenden aus. Ich klammerte mich an seinen verschwitzten Rücken und mit einem letzten, wilden Zucken entlud ich meinen Saft in seinen Hintern. Keuchend lag ich auf seinem Rücken und spürte seine Wärme. Die nächsten Augenblicke verharrten wir bewegungslos.
    »Wenn du dich nicht langsam erhebst, werde ich derjenige sein, der in den nächsten Wochen mit einem krummen Rücken über den Burghof schleicht«, flüsterte Adam plötzlich.
    Ein Zittern durchlief mich, als ich mich von ihm löste.
    »Ist etwas nicht in Ordnung mit dir?«, fragte Adam besorgt. Er hatte mich in die Arme genommen und drückte mich fest an sich.
    »Nein, ganz im Gegenteil. Es tut gut, deine starken Arme zu fühlen.«
    »Ich habe immer wieder davon geträumt, wie es sein wird, wenn du bei mir bist. Deine Nähe und deinen pochenden Schwanz zu spüren.« Nun zitterte auch Adam am ganzen Körper.
    »Ich wusste nicht, dass …«, stotterte ich.
    »Nein, natürlich nicht. Erst lange, nachdem du weg warst, haben sich diese verrückten Ideen in meinen Schädel geschlichen. Erst dachte ich, ich wäre krank, aber dann fanden sich noch andere Männer mit den gleichen …« seine Stimme versagte. »Ich habe versucht, dich aus meinen Gedanken zu verbannen. Und fast wäre es mir auch gelungen. Aber an dem ersten Abend im Stall … Als ich dich erkannt hatte. Ich wollte mich einfach auf dich stürzen.«
    »Was du ja auch fast gemacht hast …«
    »Wenn du mich nicht niedergeschlagen hättest.«
    »Es tut mir wirklich leid, Adam.« Ich küsste ihn sanft auf seinen sinnlichen Mund.
    »Du warst ja im Recht, da hilft ein ordentlicher Hieb, um wieder klar denken zu kommen. Wie musst du dir auch vorgekommen sein, als du mich mit dem anderen Kerl gesehen hattest und ich mich dann so unverschämt an dich drückt habe und versuchte, dir einen Kuss zu rauben? Ich war wohl nicht ganz bei mir, als ich dich nach so langer Zeit plötzlich wieder vor mir sah.«
    »Wobei ich gerade eben den Eindruck hatte, dass du es ganz gerne hast, mal deinen Kopf zu verlieren.« Ich konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken.
    »Nur wenn du es bist, der das versucht.« Er fuhr mit seinen Händen durch meine Haare. Sanfte Augen sahen mich lange an. Ob wir wohl beide gerade dabei waren, den Verstand zu verlieren, fragte ich mich. Oder war es …
    »Ich liebe dich, Richard«, sagte er plötzlich. Ich sah ihn fassungslos an.
    Ja, es war …
    »Ich liebe dich, Adam.«

    Erst lange Zeit später schwammen wir zusammen zurück. Die Schatten waren länger geworden. Die letzten Sonnenstrahlen glitzerten auf dem Wasser. Als wir auf unseren Pferden saßen, hielt Adam noch einmal an und sah zurück. Der See lag nun wieder ganz still vor uns.
    »Ein schöner Ort, um sich zu lieben.«
    »Ja. Und ich bin mir sicher, wir werden
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