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Porno Absurd

Porno Absurd

Titel: Porno Absurd
Autoren: Jacques Hammer
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vortragen, ohne gleich eine Standpauke zu bekommen. Du bekommst deine Kohle, mach dir da mal keine Sorgen. Und weißt du was, wenn die Aufnahmen gut sind, leg ich noch einen Bonus drauf. Der Punkt ist, das was ich andeuten wollte, damit du dir der Wichtigkeit deines Auftrags bewusst bist, mein geschäftliches Dasein hängt momentan von dieser Scheiße ab. Ok? Geht das in deinen schönen Kopf hinein? Ich will dich ja nur darum bitten, dass du alles richtig machst, dass du mir 1a Bilder lieferst, verstehst du?“
    Sarah : „Ohh mein süßer Löwe, einen Bonus? Wirklich? Hey, das hört sich doch schon viel besser an. Mach dir keine Sorgen, du kennst mich, ich bin ein Profi. Wenn ich was kann, dann ziemlich passabel ficken.“
    Leo : „Check vorher auf jeden Fall noch mal die Kameras, das die alle Ecken des Zimmers erreichen, achte auf das Licht, es darf ruhig etwas verschwommen sein. Amateur ist wieder am kommen, back to the roots, baby! Und sei natürlich, ja. Kein übertriebenes Gestöhne, lass dich einfach gehen. Sei du selbst, ok? Und pass um Himmels willen darauf auf, dass du das ganze Gebumse auch mitschneidest.“
    Sarah: Wie gesagt, Leo, wenn Benno wirklich so ein Tier ist, wie du sagtest, wird das ein Kinderspiel. Ich habe eher Angst, dass Mr. Maskomacho auf die ganze Nummer gar nicht erst anspringt? Hast du mir nicht irgendwas von Selbstfindung, Lebenswandel und sonem Quatsch erzählt?
    Leo (grunzend): „Harrharr, glaub mir, der Benno ist eine einzige FICKMASCHINE. Er hat immerhin meine Ausbildung genossen, harhar! Aber hey Babe, schau dich an. Du hast ein Premium Gestell, du bist ne echte Schönheit, man. Der feine Herr Ständer muss seit Tagen nichts mehr vor sein Rohr bekommen haben. Und vergiss diese ganze asketische Selbstfindung,  sein Trieb, seine Gier nach Mösen, wird schon bald wieder die Kontrolle über ihn haben. Sei aber bitte diskret und vorsichtig. Er darf von all dem nichts merken, du musst ihn in dem Glauben lassen, du seist, wie auch er, nur ein ganz normaler Passagier auf seiner Urlaubsreise. Eine schöne Frau, die alleine reist und ebenfalls gewisse Bedürfnisse befriedigen will. Der Rest dürfte ein Kinderspiel sein. Also, Honey, ich vertrau dir da zu 100%! Was steht heute noch an, wird es erste Kontaktmöglichkeiten geben?“
    Sarah : „Ja, ich denke schon...“
    Leo : „Was soll das heißen, was planst du?“
    Sarah : „Mein lieber Leo, lass das mal meine Sorge sein, ich habe mir da schon was ausgedacht. Ich sitze hier übrigens gerade frisch geduscht, ganz nackt, und ein Tropfen Bodyöl rinnt zwischen meinen Brüsten entlang, hmmm meine Nippel werden schon ganz hart...“
    Leo : „Babe, jetzt komm bitte nicht so...versuch nicht mich geil zu machen.“
    Sarah : „Meine Hand liegt zwischen meinen noch feuchten Schenkeln, oh Leo, dort müsstest du mich jetzt berühren, mich mit deiner Zunge vorsichtig lecken. Ich bin ganz frisch rasiert, es fühlt sich so weich und sanft an. Oh, Leo, wie ich eine flinke Zunge jetzt gebrauchen könnte.“
    Leo : „Hey! Das ist unfair!“
    Sarah : „Hahaha, ich weiß“,
    und während sie lacht, beendet sie das Gespräch. Leo, noch immer in der nunmehr toten Leitung, ruft ein paar mal ihren Namen, flucht dann still vor sich hin und legt ebenfalls das Handy aus der Hand. In seiner Boxershorts befindet sich eine pralle und irgendwie störende Erektion. Sarah hingegen wickelt sich das feuchte Handtuch aus den Haaren, beschaut sich nackt im Spiegel und ist sehr zufrieden mit dem, was sie sieht.
     

VI.
     
    „ Prrrfffffftt!!“, laut prustend spuckt Cecille Wasser und Luft aus ihrem Mund. „Hey, was machst du da? Ich trainiere!“, protestiert sie, als sie sich endlich am Beckenrand festhalten kann. Benno drückt sie immer noch fest an sich, während sie sich umständlich in seinen Armen windet. Sie presst dabei immer wieder unauffällig ihre Brüste und ihren Schritt gegen seinen Körper. Cecille bebt innerlich, nicht vor Entrüstung, wie sie ihm gerade vorspielt, sondern vor Lust und Verlangen. Sein Körper ist weich und zugleich muskulös und fest. Ein angenehmer Duft geht von ihm aus, seine grünen Augen strahlen sie an. Sie befindet sich immer noch direkt neben ihm, an ihm, sie bewegt sich umständlich, gibt vor, sich aus seiner nunmehr sehr zurückhaltenden Umarmung nicht befreien zu können.
    „ Ich dachte, du säufst mir da ab. Und hier scheint irgendwie keine Aufsichtsperson zu sein, sorry, da musste ich springen und nach dem Rechten
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