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Porno Absurd

Porno Absurd

Titel: Porno Absurd
Autoren: Jacques Hammer
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wie er ist, „nein kleiner Witz, du kannst mich Benno nennen.“
    Und sie stellen sich gegenseitig vor und erzählen sich beide ihre gut zurecht gelegten Lügengeschichten. Weshalb sie alleine reisen, welche Dinge sie sonst so im Leben machen, wenn sie nicht gerade auf hoher See sind, und all den ganzen Kram, den man halt so erzählt, wenn es das erste Treffen mit einer fremden, aber sympathischen Person ist, mit der es die ferne Möglichkeit auf  sexuellen Verkehr gibt. Sarah ist nüchtern, sie verhält sich ziemlich professionell, hat ihre Rolle perfekt einstudiert. Sie ist durchaus eindeutig in ihren Andeutungen, achtet aber auch darauf keinen allzu „billigen“ Eindruck zu vermitteln. Bei jedem anzüglichen Spruch, der Bennos Mund verlässt, zeigt sie sich zurückhaltend und auf eine ziemlich erotische Weise erheitert. Benno hingegen wird im Laufe der nächsten Stunde ziemlich lax mit seinen sich selbst auferlegten Vorsätzen. Immer wieder rutschen ihm Anspielungen bezüglich seiner Vergangenheit als Pornodarsteller heraus, er wird Sarah gegenüber ziemlich touchy und lässt keine Gelegenheit aus zweideutige Bemerkungen zu machen. Sarah ist innerlich beinahe etwas enttäuscht, dass Benno es ihr so leicht macht. Hatte Leo ihr nicht erzählt, dass Benno Fremden gegenüber eher verschlossen und bezüglich seines Jobs als Pornodarsteller sehr diskret eingestellt ist? „Alles, was ich tun muss, ist diesen schönen Bengel mit aufs Zimmer zu nehmen und ihm gehörig das Hirn aus dem Schädel zu vögeln“, denkt sich Sarah. So einfach macht es Benno ihr dann allerdings doch nicht.
     

VIII .
     
    After Dinner Pleasure
     
    Die Kabine von Oma Gerda und Opa Hans liegt direkt gegenüber im Gang. Cecille hat sich von ihren Großeltern verabschiedet, ihnen eine gute Nacht gewünscht und liegt nun im Bett. An Schlaf ist nicht zu denken, zu viele Gedanken schwirren durch ihren schönen Schädel. In ihrer Kabine ist es recht warm und es duftet nach Vanille. Sie trägt heute nur ein Höschen, das Nachthemd hängt, vom Zimmerservice ordentlich zusammengefaltet, über der Stuhllehne neben dem Bett.
    In der Kabine gegenüber liegen auch Opa Hans und Oma Gerda in ihrem großen Doppelbett. Sie unterhalten sich über die Geschehnisse des Tages. Während Opa Hans seiner Frau von seinem Ausflug auf die Brücke berichtet und sie pflichtbewusst „oh ja“, „wirklich?“, „das ist ja interessant“ zwischen seinen Ausführungen einfließen lässt, schweift sie in Gedanken immer wieder hinüber zu der Szene am Pool. Ihre erotischen Gefühle, die Erinnerung an Horst, dem Schwimmer und späteren Fallschirmspringer, er ist im Krieg umgekommen, wenn Oma Gerda nicht alles täuscht, ist wieder allgegenwärtig.  Während sie in Erinnerungen schwelgt, steigen amouröse Gefühle in ihr auf und das Kribbeln in ihrem Bauch setzt wieder ein. Sie dreht sich zu Opa Hans und streichelt ihrem Mann sanft über seinen Bauch und seine Brust.
    Sie liebt Hans nach all den Jahren mehr denn je. Er ist ihr immer ein guter Ehemann gewesen. Sie lächelt und küsst ihn. Opa Hans erkennt diese Signale und reagiert auf die Zärtlichkeiten seiner Frau. Er fährt mit seinen runzeligen Händen unter ihr weit geschnittenes Nachthemd und streichelt über ihre Brüste. Die Nippel reagieren auf seine Berührungen. Sie küssen sich intensiver. Sex haben sie an diesem Abend nicht, Opa Hans´s Manneskraft spielt nicht ganz mit, aber ein schönes Erlebnis vor dem Einschlafen ist es trotzdem. Für beide. Seit langem mal wieder.
    Bei Cecille hingegen herrscht totale Ekstase. Die junge Frau hat ihre dünnen Schenkel weit gespreizt, ihre linke Hand liegt auf ihren Brüsten, die rechte bahnt sie sich einen Weg an ihrem Höschen vorbei bis zu der bereits feuchten Spalte. Ohne Widerstand lässt sie zwei Finger einige Zentimeter in sich hinein gleiten und reibt sich dann mit hastigen Bewegungen die  angeschwollene Perle.
    Auch sie ist in Gedanken bei der Szenerie am Pool. In ihrer Phantasie ist sie mit dem schönen Mann im Wasser, er ist nackt, sie ist nackt, ihre Nippel stehen hart ab, beide sind erregt, sein steifes Glied steht prächtig von ihm ab. Er überschüttet sie mit purer Lust, sie zerschmelzen in Leidenschaft. Eifrig huschen ihre Finger bei diesen Vorstellungen über ihren roten Kitzler, ein wenig Saft läuft an ihrem Schenkel hinab aufs Bettlaken. Cecille erlebt diese Nacht zwei Orgasmen, wobei der erste kurz und intensiv, der zweite etwas länger und irgendwie
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