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Porno Absurd

Porno Absurd

Titel: Porno Absurd
Autoren: Jacques Hammer
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Tanzfläche verletzt, nehmen wir das Angebot von der schönen Sarah lieber an.“, zeigt sich nun auch Oma Gerda, ähnlich alkoholisiert und auch ganz ohne Viagra in einen erregten Zustand versetzt, von Sarahs Idee begeistert. Sehnsüchtig und immer hemmungsloser scannt sie Sarahs Lippen, ihren Po, ihre schlanken Beine. Schon in jungen Jahren gab es bei Oma Gerda diese homosexuelle Fantasie, es einmal mit einer Frau zu versuchen, einmal selbst zu erleben, wie es ist, eine Frau zu schmecken und von einer weiblichen Zunge verwöhnt zu werden.
    Das Gespräch zwischen Sarah und dem rüstigen Tanzpärchen war von Anfang an irgendwie schräg. Opa Hans spielte den Charmeur mit gleichzeitiger Rücksichtnahme auf seine Frau. Sarah, mehr an dem kompletten Paket „Oma + Opa“ interessiert, plapperte betrunken die komischsten Dinge und teilte ihren Wunsch mit, auch einmal eine Person zu finden, mit der sie bis ins hohe Alter hinein Spaß haben kann. Und „Spaß haben“ beziehe sie auf jeglichen Lebensbereich, zwinkerte sie den beiden zu. Einmal in die sexuelle Richtung gelenkt, wurden die Gesprächsfetzen immer eindeutiger zweideutiger. Selbst Oma Gerda zeigte sich, sehr zur Verwunderung von Opa Hans, an der schönen Lady interessiert.
    Als ein übermütiger Opa Hans dann damit prahlte, immer und überall stehen zu können, wurde Sarahs Plan immer expliziter. Ein fragender Seitenblick seiner Frau ließ Opa Hans schnell den Zusatz hinzufügen, er meine, er könne jederzeit und überall einen Handstand stehen.
    „ Natürlich. Einen Handstand... stehen ,“ kicherte eine sichtlich gut gelaunte und massiv angetrunkene Sarah, „aber hier, mitten im Restaurant, das ist doch viel zu gefährlich.“ Und so kam sie schließlich mit ihrer Idee mit der Matratze und dem Bett und den Kameras. Von den Kameras erzählte sie ihnen natürlich nichts.
     
    In einfacher Missionarsstellung liegt Sarah quer auf der Matratze, ihre braun gebrannten Beine sind weit gespreizt. Sie ist tief beeindrucktvon der Stoßkraft und der Härte seines Schwanzes. Von dem Viagra weiß sie natürlich nichts. Betrunken ist sie im Laufe des Geschehens richtig geil geworden. Die Tube Gleitgel konnte ungeöffnet in ihrer Schublade liegen bleiben. Opa Hans gibt sich alle Mühe. Dass er diese Chance noch einmal bekommen würde, da hätte vor Antritt der Reise wahrlich nicht mit gerechnet. Wie zu seinen besten Zeiten, halt nur etwas verschrumpelter und nicht mehr ganz so gelenkig, vögelt er nun mit diesem Prachtweib. Und seine Frau? Oma Gerda schaut ihm bei seiner zügellosen Völlerei zu. Auch ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt. Sie hockt mit ihrer wahrhaft noch ansehnlichen und was die Zunge einer Frau betrifft nun nicht mehr jungfräulichen Möse direkt über Sarahs Gesicht und lässt sich schon eine Weile ausgiebig von ihr lecken. Auch für Sarah ist diese Konstellation eine neue Erfahrung. Zwar hatte sie in ihrem Leben schon etliche Dreier und generell viel Gruppensex, sowohl vor Kamera, als auch privat, sowohl mit mehreren Frauen, als auch mit Männerüberschuss, doch hatte sie noch nie mit Menschen Sex, die sich jenseits der 50 befinden. Ein Ekel, den sie  im Vorneherein befürchtete und den sie im Fall der Fälle als „hinzunehmende Überwindung“ akzeptieren wollte, hatte sich bisher noch nicht eingestellt. Die beiden alten Leuten rochen angenehm, sie waren zärtlich und aufgeschlossen. Ok, das Erscheinungsbild der Haut macht einen überaus runzligen Eindruck, und gewisse Körperbereiche haben sich der Schwerkraft stärker gebeugt, als sie es vielleicht vor 30 Jahren taten, aber alles in allem erfährt Sarah echte Befriedigung.
     

XIII.
     
    Orgiastischer Abgang in die Ewigkeit
     
    Cecille bewegt sich, den Schaft küssend, den Bauch küssend, die trainierte Brust küssend, Zentimeter für Zentimeter hinauf zu Bennos Lippen. Es ist tiefste Nacht, der Mond scheint grell und wirft seinen hellen Schimmer spiegelnd über die Wasseroberfläche in die Schlafkabinen des Schiffes. Cecilles und Bennos Lippen berühren sich, sie zerschmelzen, werden eins. Cecille hebt behutsam ihr Becken, ihr seit einigen Stunden feuchtes Fötzchen bewegt sich über den kraftvoll stehenden Schwanz. Mit, von einem Stöhnen begleiteten, leisem Schmatzen versinkt Bennos prachtvolle Männlichkeit in ihrer warmen Spalte. Cecille bewegt rhythmisch ihr Becken und genießt jede Berührung. Bennos Hände kneten gefühlvoll ihre festen Brüste durch.
     
    Opa Hans, der bereits seinen Samen
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