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Porno Absurd

Porno Absurd

Titel: Porno Absurd
Autoren: Jacques Hammer
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gerade noch das Ende ihres Landing-strip, ein schmaler, kurz rasierter, Streifen Schamhaar. Mit auf den Schoß gelegten Händen verbirgt Benno sein leicht erigiertes Glied. Sein Blick kann sich einfach nicht von diesem perfekten Wesen lösen. Kurz kommt ihm der Gedanke, dieses Mädchen könnte noch unberührt sein und er beginnt zu träumen.
    Dass Cecille tatsächlich noch keinen vorschnellen Jüngling zwischen ihre Beine gelassen hat, wissen wir bereits. Und auch Benno wird dies schon bald selbst herausfinden.
    Cecille streicht sich die nassen Haare aus dem Gesicht, in der Sauna duftet es nach Minze-Honig. Auch Cecille schaut verträumt Richtung Benno. Er hat einen tollen Körper, er wirkt auf sie so männlich und selbstsicher. Sie spürt ihre Brustwarzen immer härter werden und die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelt, stammt nicht nur allein vom Schweiß, dass weiß sie genau.
     

XII.
     
    Wie die Zeit verfliegt
     
    Schwer atmend liegt Cecille in Bennos Armen, sie muss ihren Oberkörper hart durchstrecken, zu viel Spannung und Lust beherrschen ihren erregten Leib. Noch zwei, drei tiefe Stöße braucht sie, bevor sie ein weiteres Mal kommen kann. Diese Erfüllung verschafft ihr Benno sofort, sein hartes Glied schiebt sich bestimmt und tief in die enge, glitschige, herrlich duftende, warme Vagina. Cecille presst einen Schrei heraus, ihre Atmung wird flacher, schneller und ein weiterer Orgasmus rollt durch ihren zierlichen Körper. Benno, wie im Rausch, fasziniert von diesem Mädchen und ihrer Sexualität, spürt auch seine Säfte steigen. Als sich Cecille wild zuckend auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus befindet, kommt auch er.
    „ Ohhh jaaa, ohhh tiefer, fester, spritz es tief in mir!“, schreit Cecille es in ihrer Ekstase schrill heraus. Einige Minuten später liegen sie eng umschlungen in den aufgewühlten, weißen Laken. Das Blut ist schon beinahe getrocknet.
     
    Eine halbe Stunde übte sich Sarah einigermaßen in Geduld. Eine wunderschöne Frau warten zu lassen, fasst sie seit jeher als schlechte Manieren auf. Wenn sie von Bennos Erscheinen nicht abhängig gewesen wäre, hätte sie vermutlich bereits nach wenigen Minuten das Bordrestaurant verlassen. Allein an einem Tisch zu sitzen, der offensichtlich für zwei Personen gedeckt ist, allein an einem Drink zu nippen, alle paar Augenblicke nervös auf die Armbanduhr zu schauen, ein Ding der Unmöglichkeit.
    Sarah war wütend, sie hat sich elegant hergerichtet, edel und betörend war ihre Wirkung beim Betreten des Lokals. Mit jeder Sekunde, die sie dort aber alleine am Tisch saß, das wusste sie, änderten sich die Gedanken in den Gehirnen der umliegenden Gäste. Die Frauen, die vorerst neidisch auf die Blicke ihrer Männer reagierten, erfuhren hämische Bestätigung und die Männer dachten sich vermutlich „die Arme, ich hätte sie glücklicher gemacht als dieser Kerl, der sie warten lässt“. Diese und viel schlimmere Befürchtungen spielten sich in Sarahs Vorstellungen ab. Sie wurde nervös, bestellte einen Cocktail nach dem anderen. Nach etwa einer Stunde war sie sich sicher, Benno würde nicht mehr auftauchen. Sie ließ sich im Stuhl nach vorne rutschen, ihre vornehme Haltung wich einer Pose, die Enttäuschung und Apathie auszudrücken schien. Wenn Benno heute nicht auftauchen würde, dann vielleicht auch morgen nicht, und übermorgen, vermutlich würde sie ihn die komplette Reise nicht mehr ködern können. Sie brauchte das Geld. Wenn ihre Mission scheitert, kämen ernsthafte Probleme auf sie zu. Über all das dachte sie in dem Moment, alleine am gedeckten Tisch sitzend, nach. In den gedanklichen Alpträumen, die sie nun bezüglich ihrer Zukunft herauf beschwörte, ging sie allmählich unter. Wie am Abend zuvor, konnte nur noch Freund Alkohol sie aus diesem Trübsinn befreien.
     
    Benno und Cecille indes erlebten zu eben diesem Zeitpunkt Momente, die für beide in jeglicher Hinsicht einmalig waren. Benno verspürte zum ersten Mal in seinem Leben, was es bedeutete mit einer Frau zu schlafen, für die man mehr als pure sexuelle Anziehung empfand und Cecille erlebte ihren ersten Sex überhaupt. Benno wurde mit knapp 19 Jahren als junger Draufgänger direkt vom Pornobusiness geradezu weggecastet und hatte daher keinerlei Gelegenheiten sich ernsthaft in eine Frau zu verlieben, wozu auch, möchte man sich fragen, er hatte ja alles. Seine Pornogang um sich herum, ständig eine frische Möse am Start, in ungesunden Mengen Alkohol, genügend
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