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Lions - Feuriger Instinkt

Lions - Feuriger Instinkt

Titel: Lions - Feuriger Instinkt
Autoren: G. A. Aiken
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warten.«
    Das hatte er auch nicht vor. Das würde später kommen. Wenn sie auf dieser kleinen Insel irgendwo im Pazifik waren. Nur sie beide, der Hund und massenhaft Beute. Dann würde er sie ans Bett fesseln und stundenlang warten lassen. O ja. Er hatte einige Pläne für ihre Flitterwochen.
    Aber im Moment war das Einzige, was sie beide im Kopf hatten, die Befriedigung ihrer Bedürfnisse, bevor sie diese Hunde-und-Löwen-Show veranstalten mussten. Also riss Smitty ihr das Höschen herunter, packte ihre Beine und hob sie hoch, bis er sie im richtigen Winkel hatte. Er ließ seinen Schwanz in sie gleiten, und Jessie stieß dieses Stöhnen aus, das ihn absolut wahnsinnig machte, während sie ihm die Arme um den Hals schlang und ihn fest umklammerte. Sie stemmte die Schuhe gegen den Baum und spannte ihre Muskeln an, bis er schielte. Fest packte er ihren Hintern und zog sie dicht an sich. Sie küssten sich, ihre Zungen neckten sich, ihr Atem verschmolz, während er sie mit den Händen auf seinem Schwanz vor und zurück wippte. Er wollte nichts überstürzen. Damit mussten sie eine Weile auskommen.
    Jessie schnappte nach Luft, und ihr Körper versteifte sich. Ihre Beine zitterten, als sie kam. Sie schluchzte in seinen Mund und zog ihn mit, als ihre Muskeln sich wie ein Schraubstock um sein Ding krampften.
    Er schoss hart in sie, ergoss seinen ganzen Körper in sie hinein. Dann, schwach und satt, hielten sie sich lange aneinander fest, lange Minuten, bis sie Nervensäge bellen hörten, gefolgt von den Worten: »Ich wusste doch, dass ihr zwei das vorhattet.«
    Smitty ließ Jessies Kleid fallen, um ihren Hintern zu bedeckten, aber er genoss es, dass sie nicht mehr zusammenzuckte, wenn seine Mutter aus dem Nichts auftauchte.
    Außer Atem schauten sie sie an, und sie lächelte.
    »Alle suchen nach euch. Ihr seid schon zehn Minuten zu spät.«
    »Sind wir?«, fragte Jessie schockiert. Sie schaute auf ihr Handgelenk und sah nur das Armband, das Smitty ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. »Mist. Ich habe schon wieder meine Uhr vergessen.« Sie runzelte nachdenklich die Stirn. »Ich glaube, ich habe sie jemandem an den Kopf geworfen.«
    »Tja«, unterbrach seine Mutter ihre Gedanken, »wir haben keine Zeit, jetzt danach zu suchen. Der Priester sieht aus, als würde er gleich überkochen.«
    »Wir sind in einer Minute da, Momma.«
    »Also gut. Ich versuche, ihn hinzuhalten. Dürfte nicht allzu schwer sein. Dieser Priester starrt mir schon seit zwei Stunden auf den Hintern.«
    Jessie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und kicherte lautlos, aus Respekt – und höchstwahrscheinlich auch etwas Angst – vor seiner Mutter.
    Als er sicher war, dass sie wieder allein waren, hob er ihr Kinn an und lächelte. »Ich liebe dich.«
    »Ich liebe dich auch.«
    »Na komm, Frau. Machen wir dich offiziell zu einer Smith.«
    Lächelnd erwiderte Jessie: »Weißt du, Smitty, ich bin mir nie sicher, ob das ein Versprechen oder eine Drohung ist.«
    Er zuckte die Achseln. »Ein bisschen von beidem, schätze ich.«
    Und Smitty stieß ein Dankgebet aus, als sie lachte, ihn auf die Wange küsste und die Hochzeit trotzdem durchzog.

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