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Leichtmatrosen küsst man nicht - Roman

Leichtmatrosen küsst man nicht - Roman

Titel: Leichtmatrosen küsst man nicht - Roman
Autoren: Bastei Lübbe
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Lorraine Sadowski, die sich an Bord der Azura so wundervoll um mich gekümmert hat. Ich danke Captain Paul Brown, der all meine dämlichen Fragen mit unendlicher Geduld beantwortet hat, und Captain Hamish Reid, der schlicht und ergreifend unvergesslich ist. Und ich bedanke mich herzlich bei den Mitgliedern ihrer großartigen Crew: »Eis-Jonathan«, Pete Diaz, Neil Lopez, Marshall, Malone, der »überragenden« Frankie, dem charmanten Vincent im »17«, Bombay Bertie, Jerry, George, Rebecca, Brooke, »John the Perfume« und dem fabelhaften Neil Oliver. Sie alle haben die Schiffsreisen für meine Familie und mich zu einem großen Vergnügen gemacht.
    Und ich danke all den lieben Freunden, die ich auf meinen Reisen kennenlernen durfte: der netten und verrückten Baister-Familie   – Wayne, Liz und Elle, Ian und Liz Barry, David und Sylvia Williams, Pete und Jean McCormack, Brian und Catherine Stevenson sowie der »Royle-Family«   – Olive und Don, Margaret und Paul Richards, Pat, Sam und Keith Richards (nicht »der«, aber trotzdem ein irre guter Musiker), Julie, John und Will Hopcroft, Terry und Dave Wigham sowie auch dem Pressepulk auf meiner letzten »Recherche«-Reise, mit dem ich so viel Spaß hatte: Peter und Joan Charlton, Richard und Emma Gaisford, Gerard Greaves und Lisa Sewards, Keith und Eileen Hamilton, Gary Buchanan   – und so vielen anderen, die einfach nur klasse waren.
    Ich danke dem unsagbar talentierten James Nash, ein begnadeter Dichter (siehe: www.jamesnash.co.uk ), liebenswerter Mann und mein Freund.
    Meiner bellissima Franca Martella von BBC Radio Sheffield, die mein Italienisch sortierte, so peinlich das auch war! Der göttlichen Carnevale-Familie, die mir ihren großartigen Namen borgte, und dem wunderbaren Restaurant Rex auf Korfu, weil man mich da zu Oliven bekehrt hat.
    Ich danke meinen Kreuzfahrt-Freunden: der fabelhaften Jill Mansell, die mir ein hymnisches Lob für die Titelseite schenkte und mit der es immer wieder nett ist, ein Gläschen Schampus auf hoher See zu schlürfen.
    Und natürlich »meinem Team«: meiner fantastischen Agentin und Freundin Lizzy Kremer sowie allen bei David Higham und JEDEM bei meinem Verlag für die traumhafte Zusammenarbeit und die Unterstützung; ganz besonders möchte ich Suzanne Baboneau, Libby Yevtushenko, Max Hitchcock, Amanda Shipp und Grainne Reidy danken. Ihr seid die BESTEN, und ich kann von Glück reden, euch zu haben.
    Das letzte, aber größte und fetteste Dankeschön geht an meinen Verleger, den exzellenten Nigel Stoneman. Er weiß schon, wofür.

Über die Autorin
    Milly Johnson begann ihre Karriere als Schriftstellerin mit dem Verfassen origineller Grußkarten. Wenn sie nicht gerade schreibt, verwendet sie ihre gesamte Energie darauf, möglichst glamourös durch den Alltag zu kommen. Sie lebt mit ihren Söhnen und unzähligen Katzen in Yorkshire und backt sehr oft Pfannkuchen.
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