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Die Wuensche meiner Schwestern

Die Wuensche meiner Schwestern

Titel: Die Wuensche meiner Schwestern
Autoren: Lisa van Allen
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Wahnsinn tatsächlich gab, dann war das Opfer, die Hüterin der Strickerei zu sein, größer und furchteinflößender als jedes, das jemals für einen einzelnen Zauber erbracht wurde.« Worin liegt die Verbindung zwischen Wahnsinn und Magie? Glauben Sie, der Wahnsinn wird die Familie auch nach dem Ende der Strickerei weiter verfolgen?
Weshalb, denken Sie, war Bitty anfangs so rebellisch, machte sich jedoch als Erwachsene schnell einen gesellschaftlich akzeptierten Lebensstil zu eigen und distanzierte sich von ihren Schwestern und der Strickerei?
Aubrey kämpft den ganzen Roman hindurch mit ihrem mangelnden Selbstvertrauen. Was war Ihrer Meinung nach für sie der Wendepunkt? Was hat sie dazu gebracht, an sich zu glauben?
Meggie lässt alles hinter sich, um nach der Wahrheit über ihre Mutter zu suchen. Gibt es in Ihrer Vergangenheit Dinge, denen Sie gern auf den Grund gehen würden?
Was denken Sie, weshalb Aubrey das Gefühl hat, ihrer Zuneigung zu Vic nicht nachgeben zu dürfen?
In der Nacht vor Halloween verbünden sich die Frauen von Tappan Square, um – wenn schon kein magisches – so doch in jedem Fall ein bemerkenswert künstlerisches Meisterstück zu vollbringen. Was waren die wahren Auswirkungen ihrer Stadtverschönerungsaktion? Haben Sie das Gefühl, das Ende des Buches deute an, dass tatsächlich Magie am Werk war, dass Magie etwas ist, das die Menschen sehen, wenn sie es sehen wollen, oder dass Magie das ist, was wir daraus machen?
Waren Sie traurig über das Schicksal von Tappan Square? Welche Aussage trifft dieser Roman über das Thema Gentrifizierung?
Nachdem Aubrey Vic »geopfert« hat, um Tappan Square zu retten, nimmt sie ihn zurück, obwohl das »Große Buch im Flur« es ihr verbietet. Wie rechtfertigt sie ihr Handeln? War es richtig von ihr, ihn zurückzunehmen, oder hätte sie dem Erbe der Strickerei treu bleiben sollen?
Die alte Strickerei existiert nicht mehr, doch dann geschieht etwas Bemerkenswertes. Was halten Sie für das Erbe der Strickerei, und wie lebt dieses fort?
Am Ende gelingt es Aubrey, die Unsicherheit zu akzeptieren. Sie denkt: »Die Strickerei hatte ihr eine Sache glasklar vor Augen geführt, die sie erst jetzt erkannte:Was auch immer die Hüterinnen der Familie Van Ripper als Magie bezeichnet hatten, war, wenn überhaupt, nur ein sehr kleiner Teil davon, was sie wirklich bedeutete. Werten Sie dies als Fortschritt in ihrem Verständnis? Oder ist es eine Ausrede, die es Aubrey erlaubt, die Tradition nach ihren eigenen Vorstellungen neu zu formen? Was ist Ihre Einstellung zum Akzeptieren von Unschlüssigkeit und Unsicherheit?
Wie lautet Ihre Prognose für die nächste Generation der Strickerei, Bittys Kinder Nessa und Carson?
Der Roman spricht viele Themen an, darunter Schwesternschaft, Liebe, Bürgerverantwortung, Magie und Selbstbestimmung. Welches hat bei Ihnen am meisten Anklang gefunden?
Wenn die Schwestern der Strickerei in Ihrer Stadt leben würden, was würden Sie sich von ihnen stricken lassen, und für wen? Was würden Sie für Ihren Zauber opfern?

Anmerkungen der Autorin und Danksagungen
    Wenn es um das Stricken von Magie geht, weiß man nicht recht, was man nun glauben soll. Dasselbe ließe sich über die Legenden des Hudson-Tals sagen.
    Der Ort Tarrytown in diesem Roman führt bekannte Wahrzeichen auf, doch das politische Geschehen habe ich frei erfunden. Das echte Tarrytown zum Beispiel hat ein Kuratorium anstelle eines Stadtrats. Außerdem ist Tarrytown Teil der Gemeinde Greenburg, was ich im Buch unterschlagen habe. In Tarrytown gibt es keinen Stadtteil namens Tappan Square, und mir diente auch keine bestimmte Gegend als Vorbild dafür. Bei den echten Schauplätzen Tarrytowns habe ich mir kleinere Freiheiten erlaubt.
    Die Geschichte von Mad Anthonys Angriff auf Stony Point wird im Buch so dargestellt, wie ich sie in verschiedenen Quellen gelesen habe, wobei ich an einigen Stellen ein wenig feilen musste, um sie der Romanhandlung anzupassen (ich möchte mich hiermit bei Lieutenant Colonel François de Fleury entschuldigen, der in Wirklichkeit den ersten Preis gewonnen hat).
    Was Bittys Behauptung über das Grab des wahren Kopflosen Reiters betrifft: Ungeachtet der Sagen, die sich um einen Grabstein bei der Old Dutch Church ranken und die Inspirationsquelle für Washington Irvings Geschichte waren,gibt es keinen Beleg dafür. Bitty beteiligt sich unwillentlich an der örtlichen Mythenbildung. Doch natürlich steht sie damit nicht allein da.
    Die Theorie über die
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