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Der Vampir, den ich liebte

Der Vampir, den ich liebte

Titel: Der Vampir, den ich liebte
Autoren: Beth Fantaskey
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geliebt.«
    Aneinandergeschmiegt
schliefen wir vor dem Feuer ein, erschöpft, zufrieden, vollkommen glücklich.
Ich schlief die ganze Nacht durch. Lucius stand irgendwann auf und stahl sich
davon, denn als ich kurz vor Sonnenaufgang erwachte und mir einfiel, dass ich
schnell nach Hause musste, um den Brief zu vernichten – bevor ich noch aus
Versehen abdankte –, erklärte Lucius, dass er die jungen Vampir-Wächter
bereits in den frühen Morgenstunden losgeschickt hatte, um sicherzustellen,
dass meine Herrschaft kein unerwartet frühes Ende nahm.
    Und während
ich an Lucius gekuschelt dalag, den Kopf auf seiner Brust, geborgen in seinen
starken Armen, und die
empfindlichen Bisswunden an meiner Kehle betastete, entdeckte ich, dass er noch
etwas anderes getan hatte.
    Der Pflock,
der auf den Teppich gefallen war, war fort.
    Lucius erzählte
mir nie, was daraus geworden war. Ob er die Erinnerung an seine gewaltsamste
Tat und unseren dunkelsten Augenblick ins Feuer geworfen hatte, das die ganze
Nacht über gebrannt hatte, oder ob er den Pflock irgendwo in der Burg
versteckt hielt, für den Fall, dass er ihn irgendwann einmal wieder benutzen
wollte. Und ich habe nie danach gefragt.

Danksagung
    Das Schreiben scheint ein einsamer Akt
zu sein – bis man sich nach dem Ende des kreativen Schaffens einmal hinsetzt
und über all die Menschen nachdenkt, die das »eigene« Buch tatsächlich möglich
gemacht haben.
    Besonderer
Dank gilt natürlich meiner Agentin, Helen Breitweiser, einer Naturgewalt, die
sich nicht nur für das Buch stark gemacht hat, sondern mir auch während dessen
Entstehung zur Seite stand. Einen besseren Fürsprecher hätte ich mir nicht
wünschen können.
    Zu Dank
verpflichtet bin ich auch Gretchen Hirsch, meiner Lektorin, sowohl für ihr
unglaubliches Verständnis für die Geschichte als auch für ihren erfahrenen
Umgang mit einer neuen Autorin und deren zahllosen Fragen. Ich kann mich
glücklich schätzen, eine so großartige Partnerin für mein Buch gefunden zu
haben.
    Ein
Dankeschön auch an Liz Van Doren, die mich als Erste beraten hat.
    Mein
letzter Dank auf Verlagsseite gilt der Lektorin Kathy Dawson, die in letzter
Minute eingesprungen ist und mein Buch durchgesehen hat.
    Was meine
»Heimmannschaft« betrifft ... ohne die Unterstützung meines fantastischen
Ehemannes, Dave, hätte ich gar nicht erst angefangen, einen Roman zu schreiben.
Er hat mich nicht nur moralisch unterstützt, sondern auch dafür gesorgt, dass
unsere verrückten Kinder außerhalb meines Arbeitszimmers beschäftigt waren,
sodass ich arbeiten
konnte. Meine Eltern sowie meine Schwiegereltern, George und Elaine Kaszuba,
sind ebenso wiederholt als Babysitter eingesprungen und haben dabei immer ein
aufbauendes Wort für mich gehabt. Ich danke euch.
    Apropos
verrückte Kinder – ich danke Paige und Julia, Vorschulkindern, die zwar keine
blasse Ahnung haben, was ich so viele Stunden lang an meinem Computer eigentlich
treibe, es aber trotzdem cool finden. Das nenne ich Unterstützung.

Impressum
    Dieses Werk erschien erstmals 2009 bei Harcourt Children's Books, einem Imprint von Houghton Mifflin Harcourt Publishing Company, Boston, Massachusetts, unter dem Titel »Jessica's Guide to Dating on the Dark Side«
Copyright © 2009 by Beth Fantaskey
Published by special arrangement with
Houghton Mifflin Harcourt Publishing Company.
    2. Auflage 2011
© für die deutsche Ausgabe 2011 Arena Verlag GmbH, Würzburg
Alle Rechte vorbehalten
Aus dem Amerikanischen von Michaela Link
Covergestaltung: Frauke Schneider
unter Verwendung eines Fotos von Rachel de Joode © gettyimages
Gesamtherstellung: Westermann Druck Zwickau GmbH
ISBN 978-3-401-06150-4
    www.arena-verlag.de
Mitreden unter
forum.arena-verlag.de
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