Das Lied des Todes

Skjaldar Arwedson und Ingo Ludwig. Ihre Hinweise haben mir geholfen, in so manches Fettnäpfchen nicht zu treten. Sollte es im Text dennoch Unstimmigkeiten geben, nehme ich diese allein auf meine Kappe.
    Mein Dank gilt ebenfalls meinen Eltern Hannelore und Hans-Ludwig Meyer sowie meiner
Schwester Christina Meyer für die Gestaltung der folgenden Internetseite: www.axelsmeyer.de

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Über Axel S. Meyer
    Axel S. Meyer, 1968 in Braunschweig geboren, studierte Germanistik und Geschichte. Heute lebt er in Rostock, wo er als Reporter und Redakteur der «Ostsee-Zeitung» tätig ist.
     
    Weitere Veröffentlichung:
    Das Buch der Sünden

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Über dieses Buch
    Ein düsteres Lied, stärker als Krieg, Tod und Verrat
     
    Im Spätsommer 955 tobt eine Schlacht, die die Zukunft des Abendlandes verändern wird: König Otto siegt über die Magyaren und zieht sich damit den Neid seiner Gegner zu. Thankmar von der Mersburg ist einer von ihnen: besessen davon, seinem Onkel den Thron zu entreißen. Mit seinen Anhängern, den «Blutmänteln», zieht er durch die Länder des Nordens. Er brennt Städte nieder, raubt, plündert und foltert, spinnt Intrigen an den Herrscherhöfen. Nur eine stellt sich ihm in den Weg – die mächtige Seherin Velva. Als auch sie sterben soll, verflucht sie Thankmar mit dem «Lied des Todes».
    Ihr Sohn Aki schwört Rache. Und nicht nur er, sondern auch der geheimnisvolle Normannenkrieger Hakon versucht, das Unheil abzuwenden, das das Reich bedroht …

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Impressum
    Rowohlt Digitalbuch, veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, September 2012
    Copyright © 2012 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg
    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages
    Redaktion Katharina Geppert
    Umschlaggestaltung any.way, Cathrin Günther
    (Foto: akg-images/Erich Lessing)
    Karten Peter Palm, Berlin
    Schrift DejaVu Copyright © 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved. Bitstream Vera is a trademark of Bitstream, Inc.
    ISBN Buchausgabe 978-3-499-25767-4 (1. Auflage 2012)
    ISBN Digitalbuch 978-3-644-47331-7
    www.rowohlt-digitalbuch.de
    ISBN 978-3-644-47331-7

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