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Das Doppelbett

Das Doppelbett

Titel: Das Doppelbett
Autoren: Unknown
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den Seiten seines Körpers entlangstreifen ließ. Meine Rose drückte sich gegen seine Päonie in einem feuchten Kuß, bevor sie sich öffnete, die Päonie in sich tauchen ließ, bis meine Geschlechtshaare den seinen begegneten, zwei Grasbüschel, die zusammen wuchsen und alle Blumen verbargen.
    Das war geschickt, und das war aufsehenerregend. Ich war hinreichend bei Besinnung, um das zu verstehen, und ich würde in meinem Leben dieses Kunststück nie wieder fertigbringen.
    Da hing ich in den Ringen, braun und muskulös wie ein Wasserfall von einem Frauenkörper, schweißblank die Haut, und die Brust dicht vor ihm, die Beine schief herausgereckt hinter ihm, wie der Schwalbenschwanz eines Fracks, und ich hatte vollständige Bewegungsfreiheit.
    Nun streifte ich das Gold von den Hüften und warf es wie einen langen glänzenden Wurm weg in den Sand. Ich war ganz nackt, und ich konnte seine stoßweisen Atemzüge irgendwo gleich unter meiner Brust fühlen, einige Sekunden lang, bevor ich begann, mich meiner Bewegungsfreiheit zu bedienen. Ich streckte mich wollüstig in den Ringen und hob mich etwas in den Armen. Sein Glied glitt nicht nur in mein geöltes Liebeslager hinein, sondern meine Schenkel glitten auch auf eine unbeschreiblich schmeichelnde Weise über die seinen.
    Aber es gab viel, sehr viel, was noch zu tun war. Hatte Kama Sutra die Möglichkeit der freihängenden Ringe geahnt? Ich spreizte die Beine weit und drückte sie um seine schlanke Mitte zusammen, während ich mit meinem Rumpf und dem dazugehörenden Unterleib Bewegungen ganz nach Laune ausführte. Kleine, kreisende, drehende, stoßende Bewegungen, die mir gaben, was ich nie vorher gekannt hatte. Es war die Gehorsamspflicht, die das ermöglichte.
    Nun breitete ich die Beine in einem weiten Spagat aus und führte sie dann vor ihm wieder zusammen. Er konnte an mir irgendwo in der Kniekehle schnuppern und die Sensation erleben, eine Frau zu besitzen, die mit den Risten seinen Hals umschloß, fast ohne ihn sonst zu berühren. Ich betone: fast.
    Nun setzte ich die Bewegung derart fort, daß ich mich horizontal von ihm entfernte, so daß nur meine Fersen gegen seine Schultern drückten und meine Rose beinahe, beinahe ihren Griff lockerte. Oh, oh, diese gesegneten Turnringe! Ich kippte mit den Füßen und führte in jedes seiner Ohren eine große Zehe ein, um ihm eine blasse Ahnung von dem zu geben, was ich fühlte.
    Dann ging ich wieder in Spagat, wobei sich meine Geschlechtsrose in breitem Winkel öffnete, und pumpte dreifach und horizontal über seine Hüften und sein Glied, bei dem ich lange verweilte, und er hielt es tapfer aus. Es war wunderbarer, als ich es zu beschreiben vermag.
    »Jetzt muß Svensson nachhelfen«, sagte ich, indem ich mich mit zusammengeführten Beinen vor ihm senkte. »Ringe ergreifen, Sie auch, Svensson, und machen Sie dasselbe mit mir, was ich vorhin mit Ihnen machte. Ich folge der Übung und helfe mit.«
    Er tat, wie ich sagte, und ich bekam die Innenseite seiner Beine zu fühlen, die vor und zurück über meine Hüften strichen. Dadurch erfuhr ich ein doppeltes, außerkörperliches Gleitempfinden, neben dem, das ich beim Gleiten über eine andere Stelle fühlte. Es war entschieden sublim, ein Entdeckungseifer, der aufs reichste belohnt wurde. So schaukelten wir mit gestreckten Armen recht lange voreinander hin und her, und ich glaube, daß auch Svensson fand, es sei richtig schön.
    Wir ließen die Füße auf den Sand des Hofes sinken, um eine Weile auszuruhen, aber ohne den Kontakt an einer gewissen Stelle zu verlieren, sozusagen ein Mittelpunkt-System. Svenssons Armhöhlen befanden sich ausgebreitet vor mir. Es war gut, daß er gebadet hatte, es roch frisch nach Schweiß unter den Haarbüscheln. Ich begann, ein immer größeres Gefallen an ihm zu finden.
    »Stellen Sie sich auf meine Füße«, sagte ich. »Dann geht das Schaukeln besser.«
    Wir schaukelten, kamen dabei ordentlich in Schwung und entdeckten neue Bewegungssensationen um den Mittelpunkt herum, der in unglaublichem Ausmaß Kraft und Saft entwickelte, Bewegungen, die einem liebenden Paar sonst nie zuteil werden konnten. Bewegungen, die aufreizten, aber nicht zuviel, so daß Svensson standhalten konnte. Man soll das Schöne nicht beim ersten Bissen verschlingen, nicht wahr?
    »Kann Svensson die Beine hinaufführen auf die gleiche Weise, wie ich es vorhin getan habe?«
    Svensson nickte.
    »Na, dann los!«
    Svensson hob die Beine in die Höhe, stellte die Sohlen auf meine
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