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Betoerendes Trugbild

Betoerendes Trugbild

Titel: Betoerendes Trugbild
Autoren: Natalie Rabengut
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können wir die Zeit auch nutzen.“
    „Du hast ja wirklich tolle Argumente, um Frauen in dein Bett zu locken.“  
    Er drehte sie zu sich herum. „Normalerweise sind Frauen auch nicht so störrisch wie du und kommen nicht erst dann in mein Bett, wenn es keinen Fluchtweg mehr gibt.“
    Samantha seufzte und sah ihn von unten durch ihre dichten Wimpern an. Den Kopf legte sie leicht schräg und leckte sich schnell über die Lippen. Sie wusste genau, was sie tat und sie konnte sehen, dass er darauf reagierte. Sie gab sich unentschlossen, doch in ihrem Kopf hatte sich bereits ein neuer Plan geformt.
    Er beugte sich zu ihr und sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. „Seit du aus dem Badezimmer gekommen bist, bin ich so hart, dass ich kaum noch klar denken kann.“
    „Und mein Liebhaber, den ich gerade angerufen habe – das stört dich gar nicht?“ Da sie die Antwort bereits kannte, legte Sam, während sie die Frage stellte, schon die Hand auf den erigierten Penis unter dem Handtuch, das er um seine Hüften geschlungen hatte.
    Er sagte nichts, sondern löste den Gürtel ihres Bademantels. Samantha erschauerte, als die kühle Luft ihre erhitzte Haut streifte. Ihre Nippel zogen sich zusammen und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
    Sie zog das Handtuch weg und schenkte ihm ein hinreißendes Lächeln, das ihm schmeichelte. Er hatte wirklich einen prächtigen Schwanz, lang und dick, mit einer beschnittenen Eichel und Adern, die sich am Schaft entlang schlängelten.
    Sein Blick verriet ihr, dass er mit dieser Reaktion gerechnet hatte. Samantha schwieg und hoffte nur, dass er auch mit seinem Penis umgehen konnte – von einem schönen Anblick allein würde sie nichts haben.
    Mit einer Bewegung ihrer Schultern ließ sie den Bademantel von ihrem Körper gleiten und schloss die Hand um sein pulsierendes Geschlecht. Sie griff fest zu und studierte die Regungen auf seinem Gesicht. Mit einem leisen Keuchen beobachtete er, wie Samantha auf die Knie ging.
    Sie leckte über die kräftige Eichel, ließ sich den ersten Tropfen seiner Lust auf der Zunge zergehen und begann, an diesem Prachtexemplar zu lutschen. Er streichelte ihr übers Haar, während sie ihre Zunge dazu benutzte, die Adern nachzuzeichnen und den Übergang zwischen Eichel und Schwanz zu massieren. Er schnaufte immer schneller und Samantha bewegte ihren Kopf vor und zurück. Noch saugte sie sanft, erhöhte dabei aber stetig den Druck.  
    Schließlich keuchte er auf und zog sich mit einem Ruck aus ihrem Mund zurück. Er bedeutete ihr, aufzustehen und küsste sie leidenschaftlich, während er sie langsam auf das Bett zu drängte.  
    Sie spürte den Bettrahmen in den Kniekehlen, als er das erste Mal seine Hände auf ihre Brüste legte. Die Berührung war sanft und sinnlich. Er streichelte die Haut und fuhr die Linien ihrer Rundungen nach. Seine Finger streiften die aufgerichteten Nippel und ermuntert von Samanthas Reaktion zupfte er an den rosafarbenen Spitzen.  
    Er drückte Samantha auf das Bett und beugte sich über sie. Er leckte über ihre empfindliche Brustwarze, saugte sie zwischen die Lippen. Feucht und hart aufgerichtet ließ er die Knospe zurück, um sich der anderen zu widmen. Seine Hand streichelte ihren flachen Bauch und tastete sich dabei immer näher an die glatte Haut ihrer Scham heran.  
    Sein Zeigefinger tauchte zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und traf auf die heiße Feuchtigkeit. Er bewegte seinen Finger an ihrer Pussy, verteilte die erregte Nässe. Dann fuhr sein Mund die Linie nach, die sein Finger zuvor gezeichnet hatte. Er hauchte einen Kuss neben den Bauchnabel, leckte über die zarte Haut des Dreiecks und streckte die Zunge aus.  
    Als er begann, ihre kleine, sensible Lustperle mit der Zungenspitze zu reizen, öffnete Samantha ihre Schenkel noch ein wenig weiter. Er leckte mit langen Zungenstrichen über ihre Scham, schlüpfte zwischen die zarten Labien und penetrierte ihre Möse. Sam stöhnte, hob ihm ihr Becken entgegen und presste ihre Brüste mit den Händen zusammen. Dabei zupfte sie mit ihren Fingern an den Nippeln und genoss die Gefühle, die warm durch ihren Körper liefen.
    Er drang mit einem Finger in sie ein und krümmte ihn, traf die richtige Stelle, entlockte Samantha damit einen lauten Aufschrei, während er ihre Knospe zwischen seine Lippen saugte. Gierig presste sie sich seinem Mund entgegen, gab sich den Empfindungen hin und ächzte leise. Er verstand sofort und erhöhte sowohl Druck als
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