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Betoerendes Trugbild

Betoerendes Trugbild

Titel: Betoerendes Trugbild
Autoren: Natalie Rabengut
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Stimme merklich tiefer und lüsterner. Ihr Partner legte sich zurück auf das Bett und sah ihr nach, als sie im Bad verschwand. Sein Gesichtsausdruck versicherte ihr, dass er fest davon überzeugt war, einen guten Fang gemacht zu haben.
    Sam musterte ihr Gesicht im Spiegel, bevor sie unter die Dusche trat. „Männer sind doch alle gleich“, dachte sie. Dann drehte sie das Wasser auf.  
    Danach fühlte sie sich erfrischt und in ihrem Plan bestärkt. Sie ließ ihr Handtuch direkt im Bad und schlenderte nackt mit wiegenden Hüften zurück ins Hotelzimmer.  
    Deutlich konnte sie seinen Blick auf sich spüren, während sie sich die feuchten Haarsträhnen aus der Stirn schob, und drehte sich langsam um. Seine Augen hefteten sich förmlich an sie, glitten langsam über ihren Körper – als würde er sich diesen Anblick für immer einprägen wollen.  
    Mit der Hüfte lehnte sie sich an den Tisch neben den Sesseln und wartete geduldig, bis er mit einem Seufzen seinen Blick von ihr los riss und im Bad verschwand.  
    Sie nahm ihr Smartphone aus der Tasche und buchte im Internet ein Ticket für den nächsten ICE nach Brüssel, der in ungefähr zweieinhalb Stunden abfahren würde.  
    Als er wieder aus dem Bad kam, das Handtuch lässig um die Taille geschlungen, konnte er sein Glück kaum fassen. Samantha lag auf dem Rücken auf dem Bett und ihr Kopf hing über die Kante. Ihr langen Haare fielen locker herab und sie lächelte.
    Sie sah von unten zu ihm herauf und sagte mit verruchter Stimme: „Komm her!“ Dazu krümmte sie ihren Finger und winkte ihn zu sich heran. Mit angehaltenem Atem kam er langsam näher und als er nah genug vor ihr stand, streckte Samantha die Hand aus. Sie glitt an der Innenseite seines Oberschenkels hoch, streifte die Hoden und griff zielsicher nach seinem Schwanz. Sie hatte ihre Finger noch nicht ganz darum geschlossen, da spürte sie bereits, wie er in ihrer Hand anschwoll.  
    „Ich wollte mich unbedingt noch für die umwerfenden Orgasmen bedanken.“ Die Worte unterstrich sie mit einem gekonnten Augenaufschlag und einem betörenden Lächeln. Er stöhnte auf, ein sehr kehliger, männlicher Laut. Sie leckte sich über die Lippen und flüsterte: „Komm näher.“
    Er warf sein Handtuch zur Seite; sein Schwanz war schon wieder steil aufgerichtet. Samantha öffnete ihren Mund und er strich mit seiner Eichel über ihre Unterlippe. Ihre Zunge schnellte hervor und leckte über die Kuppe. Sie griff seinem Schaft und zog ihn bestimmend näher zu sich, führte ihn in ihren Mund. Die erregende Erkenntnis, dass sie ihm gerade anbot, ihren Mund in dieser Position zu ficken, spiegelte sich in seinem Gesicht wider.
    Noch zögerte er, doch als ihre Zunge sich weiter um seinen Penis wand und ihn massierte, konnte er nicht widerstehen. Er beugte sich ein wenig nach vorne, stützte sich mit einer Hand am Bettrahmen ab und schob seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie wusste, dass er sich nun in ihrer entblößten Kehle abzeichnete und Männer diesen Anblick genossen.
    Er schluckte schwer und Sam animierte ihn noch zusätzlich, indem sie ihre Brüste mit den Armen zusammenpresste. Sie strich mit den Fingern über ihre Nippel, umkreiste die aufrichteten Knospen mit ihren Nägeln und konzentrierte sich auf den Schwanz in ihrem Mund.
    Sein Atem ging immer schneller und klang ein wenig gepresst. Als er sah, wie Samanthas Finger zwischen ihren Schenkeln verschwanden und sie sich zu streicheln begann, konnte er sich nicht länger beherrschen. Mit einem lauten Aufstöhnen drang er tiefer in ihre Kehle ein und sie wusste, dass er sich an ihrem Anblick weidete. Jedes Mal, wenn er tief in ihren Hals stieß, gab sie einen kleinen, gurgelnden Laut von sich. An seinem Keuchen konnte sie hören, dass er gleich kommen würde.
    Sie sah von unten, wie seine Oberschenkelmuskeln zitterten und sich anspannten. Kurz darauf spürte sie sein Sperma in ihrer Kehle und schluckte alles hinunter. Er verharrte einen Moment in ihrem Mund; wartete, bis die Zuckungen nachließen und erschauerte mit einem tiefen Einatmen. Dann gab er sie frei.  
    Sam drehte sich auf den Bauch und strich sich mit einer Hand über die Lippen, als müsse sie etwas wegwischen und er errötete tatsächlich leicht. Erschöpft ließ er sich neben sie fallen, legte einen Arm über seine Augen und sagte: „Du bist unglaublich.“
    „Danke, du aber auch.“
    Sie schmiegte sich an ihn und lächelte zufrieden. Doch sie gönnte ihm nur eine kurze
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