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Betoerendes Trugbild

Betoerendes Trugbild

Titel: Betoerendes Trugbild
Autoren: Natalie Rabengut
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auch Tempo und ihr Körper wurde vor Lust durchgeschüttelt.  
    Samantha erreichte den Höhepunkt mit einem lauten Stöhnen, ließ ihre Nippel los und vergrub ihre Finger in seinen Haaren – sie kam und kam unter seinem Mund und seinen Fingern, die sie unablässig fickten.
    Jetzt verstand sie, warum Frauen ihm bereitwillig alles erzählten. Doch sie wusste auch, dass sie seinen sexuellen Fähigkeiten in nichts nachstand.  
    Er legte sich neben sie, sah sie an und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen. Sam richtete den Oberkörper auf und stützte sich auf den Unterarmen ab. Ihre Augen glänzten. Sie sagte leise mit gurrender Stimme: „Das war großartig. Mach’s mir noch mal.“
    Er lachte zufrieden. „Gerne.“
    Samantha beugte sich über ihn, ihre Brustspitzen streiften seine Haut und prickelten angenehm. Ihre Zunge drang zwischen seine Lippen und spielte mit seiner. Sie konnte sich selbst schmecken und saugte ein wenig an seiner Zungenspitze. Dabei taste sie nach dem harten Schwanz und legte ihre Finger darum. Sie massierte ihn ein wenig, bevor sie ihrem Partner ein bezauberndes Lächeln schenkte und sich mit dem Rücken zu ihm über sein Gesicht hockte.
    Er packte ihre Oberschenkel und zog ihre Pussy auf sich hinunter, während sie sich nach vorne beugte und mit ihren Lippen seine Eichel umfing. Diesmal war er es, der zuerst lustvoll stöhnte und sich unter Samanthas Mund wand. Seine Hüften bewegten sich unruhig, als sie ihre Zunge über seinen Schaft wandern ließ, ihn tief in ihren Mund nahm und geschickt stimulierte.  
    Doch auch er war so gut, dass sie sich kaum konzentrieren konnte. Er leckte über die Klit, drang dann wieder kurz mit der Zunge in ihre Möse und reizte sie erneut.  
    Ihre Lustperle klopfte gierig und schwoll noch ein wenig an. Er dehnte sein Spiel nun aus, leckte über Samanthas Anus und als ihr wollüstiges Stöhnen ihn bestätigte, setzte er seine Bemühungen fort.
    Sie ließ seinen Schwanz tiefer in ihre Kehle gleiten, schloss die Lippen eng darum und saugte. Ihre Finger kratzten über die Innenseite seiner Oberschenkel, spielten mit seinen Hoden und neckten sie.  
    Er keuchte an ihrer Pussy, unterbrach seine Liebkosungen für einen Moment und holte tief Luft. Seine Finger gruben sich in die Haut ihrer Oberschenkel und sie spürte, wie der Schaft zwischen ihren Lippen zuckte. Dann pumpte er ihr sein warmes Sperma in den Hals. Samantha saugte weiter, schluckte alles und gab den Schwanz schließlich frei.  
    Sein salziger Geschmack blieb in ihrem Mund zurück und sie schloss die Augen. Seine Zunge bohrte sich kurz in ihren Anus und legte sich sofort wieder auf ihre Klit.  
    Die kleinen, schmatzenden Geräusche dabei machten Sam nur noch mehr an und sie spürte, wie der zweite Orgasmus sich langsam aufbaute. Ihr Partner war begabt und hatte genau das richtige Tempo. In immer größer werdenden Wellen der Lust drängte ihr Höhepunkt sich heran. Gerade als sie dachte, dass ihr Verlangen nicht mehr gesteigert werden konnte, saugte er noch ein wenig fester – immer nur noch ein klein wenig fester.  
    Kurze Zeit später kam Samantha erneut. Er hielt sie fest, presste ihre Klit zwischen seinen Lippen zusammen und rieb sie mit kurzen, harten Bewegungen seiner Zunge. Samantha schrie laut auf und vergaß sich für einen Moment selbst.
    Zufrieden sank sie in die weichen Kissen. Sie lauschte ihrem Herzschlag und dem Rauschen ihres Blutes. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie musste sich eingestehen, dass ihr belgischer Liebhaber da nicht mithalten konnte. Allerdings hatte sie ihn ja auch nicht deswegen zu ihrem Lover gemacht, sondern wegen seines Geldes.  
    Als sie ihre Lider wieder hob, sah sie geradewegs in die großen, braunen Augen ihres Partners, der zufrieden grinste. Er griff nach ihren Fingern und drückte einen Kuss auf ihren Handrücken. „Das war wirklich großartig.“
    Samantha drehte sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf die Seite. „Da es noch so früh ist, würde ich gerne eine weitere Runde dranhängen. Was sagst du?“
    Das Glitzern in seinen Augen war Antwort genug. Er kam dichter an sie heran, doch sie hob abwehrend die Hand, legte sie auf seine Brust und sagte: „Aber zuerst eine erfrischende Dusche.“
    Er wollte aufstehen und sie sagte: „Nichts da. Ich gehe zuerst duschen und du nach mir. Sonst fällst du nur über mich her und hast danach keine Energie mehr für das, was ich mit dir vorhabe.“ Beim letzten Teil des Satzes wurde ihre
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